TROIA, PORTUGAL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die ukrainische Marine hat kürzlich an einer der größten NATO-Übungen für unbemannte maritime Systeme teilgenommen. Dabei simulierten sie die gegnerische Kraft, um die Fähigkeiten von zwei Dutzend verbündeten Ländern in realitätsnahen Szenarien zu testen. Diese Übung, die von Portugal geleitet wurde, fand vom 1. bis 26. September statt und konzentrierte sich auf die Erprobung hunderter autonomer Systeme für Marineanwendungen.

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Die NATO-Übung REPMUS 2025 in Portugal bot der ukrainischen Marine die Gelegenheit, ihre Erfahrungen aus dem laufenden Konflikt mit Russland in einem internationalen Kontext einzubringen. Als Teil der roten Mannschaft simulierten die ukrainischen Streitkräfte die gegnerische Kraft, um die Reaktionsfähigkeit und Taktiken der teilnehmenden Länder zu testen. Diese Rolle ermöglichte es den ukrainischen Soldaten, ihre auf dem Schlachtfeld gewonnenen Erkenntnisse in die Übung einzubringen und so den Verbündeten wertvolle Einblicke zu gewähren.

Die Übung umfasste die Teilnahme von 24 Ländern, die gemeinsam die neuesten unbemannten Systeme für maritime Anwendungen erprobten. Die ukrainischen Streitkräfte setzten dabei auch unbemannte Überwasserschiffe ein, deren Details aus Sicherheitsgründen jedoch nicht vollständig offengelegt wurden. Die Rolle der Ukraine als rotes Team war besonders wertvoll, da sie auf realen Bedrohungsszenarien basierte, die die ukrainischen Streitkräfte im aktuellen Konflikt erleben.

Ein Highlight der Übung war die Präsentation der Magura V7-Drohnenboote, die von der ukrainischen Firma SpetsTechnoExport entwickelt wurden. Diese Drohnenboote sind bekannt für ihre Fähigkeit, legitime Ziele, einschließlich russischer Kriegsschiffe, zu treffen. Die Magura V7 kann Distanzen von bis zu 1.500 Kilometern zurücklegen und wiegt etwa 3.400 Kilogramm. Ihre Einsatzfähigkeit wurde während der Übung in Portugal weiter getestet und verbessert.

Die zunehmende Bedeutung von Drohnen in der europäischen Militärstrategie zeigt sich auch in der Gründung der ersten Drohneneinheit der portugiesischen Marine im Jahr 2023. Diese Einheit, bekannt als X31, ist für die Erprobung und den Betrieb von Luft-, Oberflächen- und Unterwassersystemen verantwortlich. Die bei REPMUS eingesetzten Systeme, wie der Trator Do Mar, sind Teil dieser Bemühungen, die maritime Überwachung und Kartierung des Meeresbodens zu verbessern.

Ein besonderes Merkmal der diesjährigen NATO-Übung war die tägliche Durchführung von Störversuchen, um die Drohnen in einer kampfähnlichen Umgebung zu testen. Diese Tests sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit und Effektivität unbemannter Systeme in realen Einsatzszenarien zu gewährleisten.

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Ukrainische Marine als Gegner in NATO-Drohnenübung
Ukrainische Marine als Gegner in NATO-Drohnenübung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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