SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um den Vierjahreszyklus von Bitcoin bleibt ein heißes Thema unter Analysten und Branchenführern. Saad Ahmed von Gemini betont, dass emotionale Muster weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Trotz zunehmender institutioneller Beteiligung, die die Volatilität dämpfen könnte, bleibt die menschliche Psychologie ein entscheidender Faktor.

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Die Diskussion über die Bedeutung des Vierjahreszyklus von Bitcoin ist unter Analysten und Branchenführern nach wie vor ein heißes Thema. Saad Ahmed, Leiter der APAC-Region bei Gemini, betont, dass die psychologischen Muster hinter diesem Zyklus weiterhin stark sind. Während eines Interviews auf der Token2049 in Singapur erklärte Ahmed, dass die Menschen dazu neigen, sich zu sehr zu begeistern und zu überdehnen, was oft zu einem Crash führt, bevor sich der Markt wieder stabilisiert.

Die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren könnte jedoch die Volatilität auf dem Bitcoin-Markt verringern. Ahmed weist darauf hin, dass, obwohl einige Schwankungen abnehmen könnten, die Zyklen bestehen bleiben, da sie letztlich von der menschlichen Stimmung angetrieben werden. Diese Einschätzung wird von vielen Analysten geteilt, die die Zukunft des Bitcoin-Zyklus diskutieren.

Am 21. August deutete das Analyseunternehmen Glassnode darauf hin, dass die jüngsten Preisbewegungen möglicherweise immer noch dem historischen Halving-Zyklus folgen, der typischerweise alle vier Jahre zu großen Preisbewegungen führt. Einige Analysten, wie Rekt Capital, haben vorgeschlagen, dass, wenn sich vergangene Trends fortsetzen, der Zyklus-Höhepunkt von Bitcoin im Oktober erreicht werden könnte, etwa 550 Tage nach dem Halving im April 2024.

Oktober hat sich historisch als das stärkste Quartal für Bitcoin erwiesen, mit einer durchschnittlichen Rendite von 79,39 % seit 2013, so CoinGlass. Anfang Oktober stieg Bitcoin in einer Woche um 11,5 % und näherte sich seinem Allzeithoch. Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es gemischte Ansichten über die zukünftige Leistung von Bitcoin.

Matt Hougan, CIO von Bitwise, äußerte Skepsis, dass zukünftige Preisbewegungen frühere Zyklen widerspiegeln werden. Dennoch bleibt er optimistisch für die kommenden Jahre und sagt voraus, dass 2026 ein gutes Jahr sein wird. Diese unterschiedlichen Ansichten zeigen, dass die Debatte über die Zukunft von Bitcoin und seinen Zyklen weitergeht, während die Märkte sich weiterentwickeln.

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Emotionale Zyklen: Die treibende Kraft hinter Bitcoins Vierjahreszyklus
Emotionale Zyklen: Die treibende Kraft hinter Bitcoins Vierjahreszyklus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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