BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem massiven Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister sind die Airlines am Flughafen Berlin-Brandenburg dabei, schrittweise wieder an die betroffenen Systeme angebunden zu werden. Der Angriff hatte die elektronischen Systeme für Passagier- und Gepäckabfertigung lahmgelegt, was zu erheblichen Verzögerungen führte. Während die Wiederherstellung der Systeme voranschreitet, bleibt die Lage angespannt, da weiterhin mit längeren Wartezeiten gerechnet werden muss.

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Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) steht nach einem Cyberangriff auf den IT-Dienstleister Collins Aerospace vor der Herausforderung, den regulären Betrieb wiederherzustellen. Der Angriff, der am 19. September stattfand, legte wichtige elektronische Systeme lahm, die für die Passagier- und Gepäckabfertigung unerlässlich sind. Dies führte zu erheblichen Störungen und zwang die Airlines, auf manuelle Prozesse und eigene technische Lösungen zurückzugreifen.

Die Wiederanbindung der Airlines an das IT-System erfolgt nun schrittweise. Eine Sprecherin des Flughafens erklärte, dass die Schalter und Boarding-Gates in den kommenden Tagen systematisch aufgeschaltet werden, um den Regelbetrieb zu ermöglichen. Trotz der Fortschritte kann es weiterhin zu längeren Wartezeiten beim Check-in, Boarding und in der Gepäckausgabe kommen.

Der Angriff auf Collins Aerospace betraf nicht nur den BER, sondern auch mehrere andere Flughäfen in Europa. Die betroffenen Systeme sind entscheidend für die effiziente Abwicklung von Passagierströmen und Gepäck, was die Bedeutung einer schnellen Wiederherstellung unterstreicht. Die Airlines mussten in der Zwischenzeit improvisieren, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.

Die Cyberattacke wirft ein Schlaglicht auf die Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen für digitale Angriffe. Experten betonen die Notwendigkeit, die IT-Sicherheit an Flughäfen zu verstärken, um zukünftige Vorfälle zu verhindern. Die Wiederherstellung der Systeme durch Collins Aerospace ist ein wichtiger Schritt, doch die Ereignisse verdeutlichen die Dringlichkeit, in robuste Sicherheitsmaßnahmen zu investieren.

In der Zukunft wird es entscheidend sein, dass Flughäfen und ihre Dienstleister eng zusammenarbeiten, um die Resilienz gegen Cyberbedrohungen zu erhöhen. Die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsprotokolle und die regelmäßige Überprüfung der Systeme könnten dazu beitragen, die Risiken zu minimieren und die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.

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Cyberangriff auf BER: Wiederanbindung der Airlines an IT-Systeme
Cyberangriff auf BER: Wiederanbindung der Airlines an IT-Systeme (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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