WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben ihre militärische Präsenz in der südlichen Karibik erheblich verstärkt, was die größte militärische Aufrüstung in der Region seit drei Jahrzehnten darstellt. Diese Entwicklung erhöht das Risiko von militärischen Zwischenfällen erheblich. Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela nehmen zu, da die USA behaupten, gegen den Drogenhandel vorzugehen, während Beobachter vermuten, dass auch ein Regimewechsel angestrebt wird.

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Seit August haben die USA ihre militärische Präsenz in der südlichen Karibik erheblich verstärkt, was die größte militärische Aufrüstung in der Region seit der Operation 1994 zur Absetzung eines Militärregimes in Haiti darstellt. Diese Entwicklung erhöht das Risiko von militärischen Zwischenfällen erheblich. Im September bombardierten die USA mindestens vier venezolanische Schiffe, die angeblich ‘Narco-Terroristen’ transportierten, ohne gerichtliche Verfahren oder Beweise vorzulegen. Dies markiert eine bemerkenswerte Verschiebung hin zur Anwendung militärischer und tödlicher Gewalt gegen verdächtige Akteure.

Seit seiner Rückkehr ins Amt im Januar 2025 hat US-Präsident Trump mehrere lateinamerikanische kriminelle Organisationen als Terrorgruppen eingestuft und sie in die gleiche Kategorie wie den Islamischen Staat eingeordnet. Diese Klassifizierung ermöglicht nicht nur finanzielle Sanktionen und Einwanderungsbeschränkungen, sondern auch in extremen Fällen den Einsatz militärischer Gewalt unter den Befugnissen zur Terrorismusbekämpfung. Im August soll Trump das Pentagon angewiesen haben, militärische Gewalt gegen Drogenkartelle in Lateinamerika einzusetzen, wobei die Unterbrechung der Drogenströme in die USA als Schlüsselpriorität seiner zweiten Amtszeit identifiziert wurde.

Obwohl die offizielle Begründung für diesen groß angelegten Einsatz die Bekämpfung des Drogenhandels ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch ein Sturz des venezolanischen Regimes angestrebt wird. Erstens übersteigt die Größe des US-Militärs, was für reine Drogeninterdiktionsoperationen erforderlich wäre. Zweitens wurde im Sommer die Belohnung für Informationen, die zur Verhaftung von Maduro führen, verdoppelt, seine Vermögenswerte wurden beschlagnahmt und das US-Finanzministerium bezeichnete ihn als Führer einer ‘Narco-Terroristen’-Organisation.

Der Druck der USA nimmt zu, während die öffentliche Unterstützung aufgrund umstrittener Präsidentschaftswahlen in den Jahren 2018 und 2024, wirtschaftlicher Instabilität und Menschenrechtsverletzungen abnimmt. Dennoch behält der autoritäre Präsident Maduro, der seit 2013 im Amt ist, die Unterstützung des venezolanischen Militärs. Diese Unterstützung beruht auf tief verwurzelten Patronagenetzwerken und der Angst, Einfluss zu verlieren oder wegen Korruption und Menschenrechtsverletzungen strafrechtlich verfolgt zu werden. Ohne militärische Abspaltung bleibt ein Regimewechsel unwahrscheinlich, da die Bevölkerung stark unterdrückt wird.

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Militärische Spannungen in der Karibik: USA verstärken Präsenz
Militärische Spannungen in der Karibik: USA verstärken Präsenz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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