WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Hoffnungen von US-Präsident Donald Trump auf den Friedensnobelpreis schwinden, da die Frage nach einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten ungelöst bleibt. Trotz einiger diplomatischer Bemühungen wird Trumps Ansatz, Konfliktparteien durch Druck an den Verhandlungstisch zu zwingen, als rückwärtsgewandt kritisiert. Die Notwendigkeit eines umfassenden Friedensplans für Gaza bleibt bestehen.

Die Chancen von US-Präsident Donald Trump, den Friedensnobelpreis zu gewinnen, haben sich erheblich verringert. Dies liegt vor allem daran, dass die Frage nach einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten, insbesondere in Gaza, weiterhin ungelöst bleibt. Trotz einiger diplomatischer Bemühungen wird Trumps Ansatz, Konfliktparteien durch Druck und Drohungen an den Verhandlungstisch zu zwingen, als rückwärtsgewandt und wenig preiswürdig angesehen.
Ein Rückblick auf die Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama zeigt, dass dieser ohne bedeutende Leistungen im Nahen Osten geehrt wurde, obwohl seine Amtszeit durch militärisches Eingreifen in der Region gekennzeichnet war. Trump könnte argumentieren, dass er im Vergleich zu seinem Vorgänger bessere Chancen hätte, jedoch ist dies nicht gleichbedeutend mit einem tatsächlichen Friedensschluss.
Selbst bei einem erfolgreichen Austausch von Geiseln bleibt die Notwendigkeit bestehen, einen umfassenden Friedensplan für Gaza zu entwerfen. Die Frage, wie viel Gewalt ein solcher Verhandlungsprozess ertragen kann, ohne zum Scheitern verurteilt zu sein, bleibt bestehen. Experten betonen, dass ein nachhaltiger Frieden nur durch diplomatische Anstrengungen und nicht durch Zwang erreicht werden kann.
Trumps Methode, eine Konfliktpartei durch Druck und Drohungen an den Verhandlungstisch zu zwingen, erinnert mehr an finstere Kapitel der Vergangenheit als an das, was allgemein als preiswürdiger Frieden bezeichnet werden würde. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Skepsis und fordert eine Rückkehr zu diplomatischen Lösungen.

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