LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäische Startup-Szene steht vor einem Wendepunkt. Investoren fordern, dass Unternehmen mit langfristiger Vision und globalem Einfluss entstehen. Besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Robotik sehen Experten großes Potenzial für Europa, sich auf der Weltbühne zu behaupten.

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Die europäische Startup-Landschaft befindet sich in einer spannenden Phase des Wandels. Investoren und Branchenexperten sind sich einig, dass es an der Zeit ist, Unternehmen zu schaffen, die nicht nur kurzfristige Erfolge anstreben, sondern Generationen überdauern. Luciana Lixandru, Partnerin bei Sequoia, betonte auf dem Sifted Summit die Notwendigkeit, Träume und Ressourcen zu bündeln, um solche Unternehmen zu etablieren.

Ein Bereich, in dem Europa bereits eine starke Position einnimmt, ist die Fintech-Branche. Unternehmen wie Revolut und Trade Republic, beide 2015 gegründet, sind Beispiele für europäische Firmen, die sich auf dem globalen Markt behaupten. Diese Unternehmen zeigen, dass Europa in der Lage ist, mit den besten der Welt zu konkurrieren, insbesondere im Bereich der Finanztechnologie.

Ein weiterer vielversprechender Sektor ist die Künstliche Intelligenz. Laut Lixandru ist die KI ein zentraler Treiber für die Renaissance des europäischen Ökosystems. Die Kombination aus erstklassigen Universitäten und talentierten Fachkräften bietet eine solide Grundlage für Innovationen in diesem Bereich. Auch die Robotik wird zunehmend als Wachstumsfeld erkannt, da immer mehr kluge Köpfe in diesen Sektor strömen.

Um diese Vision zu verwirklichen, ist jedoch mehr Kapital erforderlich. Sebastian Becker von Redalpine betonte die Notwendigkeit, die Wachstumsfinanzierungslücke in Europa zu schließen. Insbesondere Pensionsfonds sollten aktiver in Risikokapital investieren. Derzeit wird Venture Capital oft als Glücksspiel angesehen, was sich ändern muss, um mehr Investitionen anzuziehen.

Ein weiteres Thema ist die Markenbildung. Lixandru hob hervor, dass eine starke Marke zwar kein frühes Alleinstellungsmerkmal sein kann, aber im Wachstum entscheidend ist. Europäische Gründer nutzen zunehmend soziale Medien, um ihre Marken zu stärken und sich international zu positionieren.

Schließlich müssen europäische Unternehmen lernen, dem Drang zu widerstehen, frühzeitig auszusteigen. Roxanne Varza von Station F betonte die Bedeutung von Liquidität und die Notwendigkeit, mehr Unternehmen an die Börse zu bringen. Ein Beispiel ist der französische LLM-Hersteller Mistral, der sich gegen eine Übernahme durch Apple entschied und stattdessen Kapital aufnahm.

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Europäische Startups: Der Weg zu Generationenunternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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