NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Roger Ver, bekannt als ‘Bitcoin Jesus’, hat eine vorläufige Einigung mit dem US-Justizministerium erzielt, um Vorwürfe des Steuerbetrugs beizulegen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Ver etwa 48 Millionen US-Dollar an Steuern nachzahlt. Im Gegenzug würden die Anklagen fallengelassen, sofern er die Bedingungen des Abkommens erfüllt.

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Roger Ver, einst als ‘Bitcoin Jesus’ bekannt, hat eine vorläufige Einigung mit dem US-Justizministerium erreicht, um die gegen ihn erhobenen Vorwürfe des Steuerbetrugs beizulegen. Laut Berichten der New York Times soll Ver rund 48 Millionen US-Dollar an Steuern nachzahlen. Im Gegenzug würden die Anklagen fallengelassen, sofern er die Bedingungen eines aufgeschobenen Strafverfahrens erfüllt.

Der Fall gegen Ver, der 2024 eingereicht wurde, beschuldigt ihn der Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit seinen umfangreichen Bitcoin-Beständen, bevor er 2014 seine US-Staatsbürgerschaft aufgab. Er wurde letztes Jahr in Spanien verhaftet, als die Staatsanwaltschaft seine Auslieferung beantragte. Sollte die Einigung finalisiert werden, würde dies eine deutliche Wende für einen der umstrittensten Pioniere der Kryptowährung bedeuten und darauf hinweisen, dass sich der Ton Washingtons gegenüber digitalen Vermögenswerten erneut ändert.

Die Anklage gegen Ver behauptet, dass er einer Anwaltskanzlei und einem Gutachter falsche oder irreführende Informationen gegeben habe, um die tatsächliche Anzahl der von ihm und seinen Unternehmen gehaltenen Bitcoins zu verschleiern. Dies führte angeblich zur Einreichung falscher Steuererklärungen, die sowohl die Unternehmen als auch ihre Bitcoin-Bestände erheblich unterbewerteten. Bis 2017 hielten Vers Unternehmen Berichten zufolge noch rund 70.000 Bitcoins, die er auf Kryptowährungsbörsen für etwa 240 Millionen US-Dollar verkaufte.

Obwohl Ver zu diesem Zeitpunkt kein US-Bürger mehr war, war er dennoch gesetzlich verpflichtet, bestimmte Ausschüttungen an den IRS zu melden und darauf Steuern zu zahlen. Die Anklage besagt, dass er dies versäumt habe, was zu einem geschätzten Verlust von 48 Millionen US-Dollar für den IRS führte. Die potenzielle Einigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Trump-Administration eine jahrelange bundesweite Durchgreifaktion gegen Kryptowährungen rückgängig macht. Vers Verteidigung nutzte Trumps pro-Bitcoin-Politikströmungen aus.

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Roger Ver erzielt Einigung im US-Steuerbetrugsfall
Roger Ver erzielt Einigung im US-Steuerbetrugsfall (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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