FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Fresenius SE-Aktie verzeichnete am Montagnachmittag einen leichten Kursverlust auf dem XETRA-Handelsplatz. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt das Unternehmen optimistisch, da Analysten ein positives Kursziel prognostizieren. Die Aktie begann den Handelstag bei 47,86 EUR und fiel im Verlauf auf 47,52 EUR.
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Die Fresenius SE-Aktie erlebte am Montagnachmittag auf dem XETRA-Handelsplatz einen leichten Rückgang von 0,4 Prozent und notierte bei 47,52 EUR. Der Handelstag begann mit einem Kurs von 47,86 EUR, wobei das Papier im Verlauf bis auf 47,49 EUR fiel. Insgesamt wurden an diesem Tag 187.643 Aktien gehandelt. Trotz des aktuellen Rückgangs bleibt das Unternehmen optimistisch, da Analysten ein Kursziel von 50,81 EUR prognostizieren.
Im vergangenen Jahr erhielten Fresenius SE-Anleger eine Dividende von 1,00 EUR, und für das laufende Jahr erwarten Analysten eine leichte Erhöhung auf 1,05 EUR. Diese Dividendenpolitik spiegelt das Vertrauen des Unternehmens in seine finanzielle Stabilität wider. Das 52-Wochen-Hoch der Aktie wurde am 9. Oktober 2025 mit 48,34 EUR erreicht, was 1,73 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Das 52-Wochen-Tief lag am 7. April 2025 bei 31,60 EUR, was einen erheblichen Anstieg seitdem darstellt.
Die jüngste Quartalsbilanz, die am 6. August 2025 veröffentlicht wurde, zeigt eine positive Entwicklung. Das Unternehmen meldete ein EPS von 0,58 EUR, im Vergleich zu -0,66 EUR im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um 2,22 Prozent auf 5,58 Milliarden EUR, was auf eine solide Geschäftsstrategie hinweist. Analysten erwarten für das gesamte Jahr 2025 ein EPS von 3,36 EUR je Aktie, was das Vertrauen in die zukünftige Performance des Unternehmens unterstreicht.
Die nächste Präsentation der Quartalszahlen ist für den 5. November 2025 geplant, wobei Experten bereits die Veröffentlichung der Q3 2026-Bilanz für den 29. Oktober 2026 erwarten. Diese regelmäßigen Updates sind entscheidend für Investoren, um die finanzielle Gesundheit und die strategische Ausrichtung von Fresenius SE zu bewerten. Der Verkauf des österreichischen Vamed-Geschäfts in zwei Schritten zeigt zudem die strategische Neuausrichtung des Unternehmens.
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