BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bund hat ein neues Förderprogramm zur Sanierung kommunaler Sportstätten ins Leben gerufen. Mit einem Budget von 333 Millionen Euro sollen Städte und Gemeinden bei der Modernisierung und energetischen Sanierung von Sporthallen und Schwimmbädern unterstützt werden. Ziel ist es, bis 2026 eine Milliarde Euro in die Umwandlung alter Sportanlagen in moderne, barrierefreie und nachhaltige Orte zu investieren.

Der Bund hat ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen, das sich der Sanierung kommunaler Sportstätten widmet. Mit einem Budget von 333 Millionen Euro sollen Städte und Gemeinden bei der Modernisierung und energetischen Sanierung von Sporthallen und Schwimmbädern unterstützt werden. Diese Initiative ist Teil des Sondervermögens Infrastruktur und Klimaneutralität und zielt darauf ab, die Sportinfrastruktur in Deutschland nachhaltig zu verbessern.
Verena Hubertz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, betont die Bedeutung des Sports als verbindendes Element in der Gesellschaft. Sport überwindet kulturelle, sprachliche und soziale Grenzen und fördert die Gemeinschaft. Daher ist es dem Bund ein Anliegen, die Sanierung und Modernisierung von Sportstätten zu unterstützen, um diese Orte des Teamgeistes zu erhalten und zu verbessern.
Die bereitgestellten Mittel können für die umfassende bauliche Sanierung von öffentlich zugänglichen Sporthallen sowie Hallen- und Freibädern eingesetzt werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der energetischen Sanierung der Gebäude, die nach Fertigstellung definierte energetische Standards erfüllen müssen. Auch die Sanierung von Sportfreianlagen, wie Kunstrasenplätzen, ist möglich, wobei Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.
Bis zum 15. Januar 2026 sind Städte, Gemeinden und Landkreise aufgerufen, Projektskizzen für geeignete Sportstätten digital beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung einzureichen. Die Auswahl der zu fördernden Projekte erfolgt durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um alte Sportanlagen in moderne, barrierefreie und zukunftsfähige Orte des Sports zu verwandeln.

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