FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX steht unter Druck, nachdem negative Vorgaben der US-Börsen den deutschen Leitindex belasten. Die Unsicherheit an den Märkten wird durch Probleme bei kleineren US-Regionalbanken verstärkt, die Anleger in Alarmbereitschaft versetzen. Trotz eines Rekordhochs vor einer Woche, getrieben durch den KI-Boom, kämpft der DAX nun mit einem Rückgang unter die 24.000-Punkte-Marke.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, sieht sich derzeit erheblichen Herausforderungen gegenüber, die durch negative Impulse von den US-Börsen verstärkt werden. Am Freitagmorgen deutete der X-DAX auf einen Rückgang von 1,2 Prozent hin, was den Index auf 23.974 Punkte drückte. Diese Entwicklung folgt auf einen leichten Anstieg am Vortag, der jedoch nicht ausreichte, um die aktuellen Marktängste zu zerstreuen.

Ein wesentlicher Faktor für die Unsicherheit ist die Situation an den US-Börsen, wo kleinere Regionalbanken mit Kreditproblemen zu kämpfen haben. Diese Probleme haben die Anleger an der Wall Street verunsichert und die Angst vor einer neuen Finanzkrise geschürt. Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners betonte, dass die Probleme dieser Banken als potenzieller Krisenauslöser betrachtet werden.

Vor einer Woche hatte der DAX noch von einem KI-Boom profitiert und ein Rekordhoch von 24.771 Punkten erreicht. Doch der wiederaufgeflammte Handelskonflikt zwischen den USA und China hat zu einer Korrektur geführt. Diese geopolitischen Spannungen tragen zur Vorsicht der Anleger bei, die sich angesichts eines bisherigen Jahresanstiegs des DAX um 22 Prozent ohnehin in einer abwartenden Haltung befinden.

Unter den Einzelwerten im DAX sticht die Aktie von Continental hervor. Trotz des schwachen Marktumfelds konnte sie vorbörslich auf der Handelsplattform Tradegate um mehr als vier Prozent zulegen. Der Reifen- und Kunststofftechnikkonzern übertraf mit seinem dritten Quartal die Markterwartungen deutlich, insbesondere durch eine starke operative Marge.

Auch im Bereich der Rüstungsaktien gibt es Bewegung. Die EU hat sich auf ein milliardenschweres Programm zur Stärkung der Verteidigungsindustrie geeinigt, das bis 2027 Finanzhilfen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bereitstellt. Gleichzeitig richtet US-Präsident Donald Trump nach einer Waffenruhe im Nahen Osten seinen Fokus auf die Ukraine, was die geopolitische Lage weiter beeinflusst.

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DAX unter Druck: US-Börsen belasten deutschen Leitindex
DAX unter Druck: US-Börsen belasten deutschen Leitindex (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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