LONDON (IT BOLTWISE) – In Deutschland sorgt ein Rückruf bei Lidl für Aufsehen. Der Hersteller Biscuit International hat eine Charge niederländischer Sirup-Waffeln zurückgerufen, da Metallteile in den Produkten gefunden wurden. Betroffen sind 14 von 16 Bundesländern, was die Reichweite des Problems verdeutlicht.

Ein aktueller Rückruf bei Lidl hat in Deutschland für Besorgnis gesorgt. Der Hersteller Biscuit International hat bekannt gegeben, dass in bestimmten Chargen der beliebten niederländischen Sirup-Waffeln Metallteile gefunden wurden. Diese Waffeln wurden in fast allen Bundesländern verkauft, mit Ausnahme von Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die betroffenen Produkte tragen die Mindesthaltbarkeitsdaten vom 9. bis 22. Dezember 2025.
Der Verzehr dieser Waffeln könnte ernsthafte gesundheitliche Risiken bergen, darunter die Gefahr innerer Verletzungen. Kunden, die diese Produkte gekauft haben, können sie in jeder Lidl-Filiale zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage eines Kassenbons. Diese Maßnahme zeigt, wie ernst der Hersteller die potenziellen Gefahren nimmt.
Der Rückruf betrifft ausschließlich die „XXL Sondey Butterwaffeln mit Sirup (560 g)“. Andere Produkte des Herstellers oder der Marke Sondey sind nicht betroffen, was darauf hinweist, dass es sich um ein spezifisches Problem in der Produktion handelt. Solche Rückrufe sind in der Lebensmittelindustrie nicht ungewöhnlich, da die Sicherheit der Verbraucher oberste Priorität hat.
In der Vergangenheit gab es ähnliche Vorfälle, bei denen Fremdkörper in Lebensmitteln entdeckt wurden. Diese Ereignisse unterstreichen die Bedeutung strenger Qualitätskontrollen und der Notwendigkeit, die Produktionsprozesse kontinuierlich zu überwachen und zu verbessern. Verbraucher sollten stets auf aktuelle Lebensmittelwarnungen achten, um mögliche Risiken zu vermeiden.

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