LONDON (IT BOLTWISE) – Die anhaltenden Handelskonflikte zwischen China und den USA haben erneut Auswirkungen auf die Finanzmärkte, insbesondere auf den Bitcoin-Kurs. Die jüngsten Maßnahmen Chinas gegen ein südkoreanisches Schiffbauunternehmen, das eng mit den USA zusammenarbeitet, haben die Unsicherheit verstärkt und den Bitcoin-Wert um bis zu 3,7 % gedrückt.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelskonflikt zwischen China und den USA haben erneut die Finanzmärkte erschüttert. Insbesondere der Bitcoin-Kurs ist betroffen, nachdem China angekündigt hat, ein südkoreanisches Schiffbauunternehmen, das eng mit der US-Regierung zusammenarbeitet, mit Restriktionen zu belegen. Diese Maßnahme wird als Reaktion auf die von Präsident Trump angedrohten 100%igen Zölle auf chinesische Importe gesehen.
Bitcoin-Investoren sind besorgt über die zunehmenden Spannungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten, da diese das Potenzial haben, die globale Wirtschaft zu beeinträchtigen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen Investoren dazu, sich von riskanteren Anlagen wie Kryptowährungen abzuwenden und sicherere Häfen zu suchen. Dies hat zu einem Rückgang des Bitcoin-Wertes um bis zu 3,7 % geführt.
Die Sorge um einen möglichen Handelskrieg wird durch die jüngsten Entwicklungen weiter angeheizt. Die USA haben eine Untersuchung zur Expansion Chinas im Schiffbau eingeleitet, was als Versuch gewertet wird, Chinas wachsenden Einfluss in diesem Sektor einzudämmen. Die Reaktion Chinas, die Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Unternehmen Hanwha Ocean zu beschränken, wird als direkte Antwort auf diese Maßnahmen und die Zolldrohungen gesehen.
Die Unsicherheit über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung und die Möglichkeit eines Handelskriegs veranlasst Investoren, ihre Portfolios zu überdenken. Sollte die Unsicherheit anhalten, könnte der Bitcoin-Kurs weiter unter Druck geraten. Analysten raten daher, alternative Investitionsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen, die in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen stabiler sein könnten.

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