DORTMUND / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Startup Skynopoly, gegründet von Dr. Conrad Dreier, will den Luftraum für Drohnen kommerziell nutzbar machen. Trotz prominenter Unterstützung durch Oliver Kahn und einem innovativen Ansatz, stieß das Konzept in der TV-Show ‘Die Höhle der Löwen’ auf Skepsis. Die rechtlichen Hürden und die Notwendigkeit, eine breite Zustimmung der Grundstückseigentümer zu gewinnen, stellen große Herausforderungen dar.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Das Startup Skynopoly, gegründet von Dr. Conrad Dreier, einem Notar aus Dortmund, zielt darauf ab, den Luftraum für Drohnen kommerziell nutzbar zu machen. Mit seiner Plattform möchte Dreier Grundstückseigentümern die Möglichkeit bieten, Überflugrechte an Drohnenbetreiber zu vermieten. Diese Idee präsentierte er in der TV-Show ‘Die Höhle der Löwen’, wo er ein Investment von 100.000 Euro für 5 Prozent der Firmenanteile suchte.

Die Plattform Skynopoly soll es Grundstückseigentümern ermöglichen, Überflugrechte kostenlos zu registrieren. Diese Rechte könnten dann von kommerziellen Drohnenflotten genutzt werden, die dafür Gebühren zahlen müssten. Dreier sieht darin eine Möglichkeit, vom wachsenden Drohnenmarkt zu profitieren. Trotz der innovativen Idee konnte er jedoch noch keine Umsätze generieren, was bei den Investoren auf Skepsis stieß.

Ein prominentes Gesicht, das Dreiers Idee unterstützt, ist Oliver Kahn, der nicht nur als Testimonial, sondern auch als Kunde gewonnen werden konnte. Dennoch blieben die Investoren in der Show skeptisch. Janna Ensthaler und Frank Thelen äußerten Bedenken, dass die Deutschen zu sehr auf ihre Privatsphäre bedacht seien, um solchen Überflügen zuzustimmen. Auch die Möglichkeit neuer Gesetze, die Drohnenflüge über Privatgrundstücke erlauben könnten, wurde als potenzielles Risiko für das Geschäftsmodell angesehen.

Christian Miele, ein weiterer Investor, forderte ein konkretes Praxisbeispiel, das die Hypothese von Skynopoly stützen könnte. Dreier konnte jedoch nur auf die aktuelle Rechtslage verweisen, die Überflüge ohne Zustimmung verbietet. Letztlich zog sich Miele zurück und auch die anderen Investoren entschieden sich gegen ein Investment. Dreier bleibt jedoch optimistisch und glaubt weiterhin an das Potenzial seines Startups.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden
Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden".
Stichwörter Drohnen Logistik Luftraum Plattform überflugrechte
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Google-Büros in New York von Bettwanzen betroffen

Vorheriger Artikel

Wie Erzählstile die Gedächtnisbildung beeinflussen


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Skynopoly: Drohnen-Luftraumverteilung stößt auf regulatorische Hürden« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    966 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs