HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Friedrich Vorwerk und MBB erleben ein beeindruckendes drittes Quartal mit signifikanten Umsatzsteigerungen. Der Pipeline- und Anlagenbauer hebt seine Jahresziele an, während MBB als Hauptanteilseigner von steigenden Aktienkursen profitiert. Die optimistischen Prognosen und die dynamische Geschäftsentwicklung sorgen für Begeisterung an der Börse.

Friedrich Vorwerk, ein führendes Unternehmen im Bereich Pipeline- und Anlagenbau, hat im dritten Quartal bemerkenswerte Umsatzsteigerungen erzielt, was zu einer Anhebung der Jahresziele führte. Das Unternehmen, das sich auf Erdgas-, Strom- und Wasserstoffprojekte spezialisiert hat, profitiert von einer dynamischen Geschäftsentwicklung. Diese positive Entwicklung spiegelt sich auch in den Aktienkursen wider, die einen signifikanten Anstieg verzeichneten.
Der Hauptanteilseigner MBB, der mehr als die Hälfte der Unternehmensanteile hält, profitiert ebenfalls von dieser positiven Entwicklung. Die Beteiligungsgesellschaft verfolgt ehrgeizige Wachstumsziele für das Jahr 2025 und hat ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr auf 1,1 bis 1,2 Milliarden Euro angehoben. Diese Nachrichten wurden an der Börse mit Begeisterung aufgenommen, was sich in einem deutlichen Kursanstieg der Aktien beider Unternehmen zeigt.
Der Aktienkurs von Friedrich Vorwerk stieg zuletzt um beeindruckende 17,4 Prozent auf 99,10 Euro, was einen Rekordwert darstellt. Seit dem Jahr 2025 hat sich der Kurs mehr als verdreifacht. Auch die MBB-Aktien legten um etwa 10 Prozent zu und notieren nun bei 185 Euro. Seit Jahresbeginn hat der Kurs um mehr als 80 Prozent zugelegt. Analysten erwarten, dass Friedrich Vorwerk im Jahr 2025 Umsätze zwischen 650 und 680 Millionen Euro erzielen wird, was eine Verbesserung gegenüber den bislang angestrebten 610 bis 650 Millionen Euro darstellt.
Das Unternehmen konnte im dritten Quartal einen Umsatzanstieg um 39 Prozent auf 202 Millionen Euro verzeichnen und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 505 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich verdoppelt und erreichte 51,3 Millionen Euro, was einer Marge von 25,4 Prozent entspricht. Die Jahres-Ebitda-Marge wird nun auf 20 bis 22 Prozent kalkuliert, womit die Erwartungen von Analysten übertroffen werden.
Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist die erfolgreiche Anwerbung neuer Mitarbeiter. Die Beschäftigtenzahl stieg innerhalb der ersten neun Monate um 13 Prozent. Zudem verfügt das Unternehmen über einen qualitativ herausragenden Auftragsbestand von 1,1 Milliarden Euro Ende September. Während der Auftragseingang in den ersten neun Monaten mit 419 Millionen Euro den Vorjahreswert von 516 Millionen Euro nicht erreichte, konnte das Gesamtprojektvolumen um 45 Prozent auf 886 Millionen Euro gesteigert werden.
Dank erfolgreicher Geschäfte mit Beteiligungen wie Friedrich Vorwerk und DTS stieg der Umsatz MBBs im dritten Quartal um 6,5 Prozent auf 316,8 Millionen Euro und in den ersten neun Monaten auf 862,3 Millionen Euro. Das bereinigte Ebitda nahm im dritten Quartal um 80 Prozent auf 67,4 Millionen Euro zu, und die Marge kletterte auf 21,2 Prozent. MBB erwartet eine bereinigte Ebitda-Marge von 15 bis 17 Prozent für das Gesamtjahr.
Beide Unternehmen planen, am 13. November ihre umfassenden Quartalsberichte für die ersten neun Monate zu veröffentlichen. Diese Berichte werden weitere Einblicke in die erfolgreiche Geschäftsentwicklung und die zukünftigen Wachstumsstrategien geben.

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