BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der 18. Staffel von ‘Die Höhle der Löwen’ wurden zahlreiche Deals abgeschlossen, doch nicht alle hielten den Verhandlungen stand. Einige Startups mussten ihre Hoffnungen auf ein Investment begraben, während andere noch auf eine Einigung hoffen. Besonders bemerkenswert ist der geplatzte Mega-Deal von Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler mit dem Startup Fyta.

In der 18. Staffel von ‘Die Höhle der Löwen’ präsentierten sich 40 Startups den Investoren, in der Hoffnung, ein lukratives Investment zu ergattern. Doch nicht alle Deals, die in der Show abgeschlossen wurden, überstanden die anschließenden Verhandlungen. Einige Gründer mussten sich von ihrem Traum eines Löwen-Investments verabschieden, während andere noch immer auf eine Einigung hoffen.
Besonders spektakulär war der geplatzte Deal von Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler mit dem Startup Fyta. Beide Investoren wollten jeweils 500.000 Euro in einen KI-gestützten Fitnesstracker für Pflanzen investieren. Doch nach der Show kam es zu keiner Einigung mit der Gründerin Claudia Nasif. Trotz offener Gespräche fanden die Parteien nicht zueinander, und ein weiterer Verhandlungsversuch blieb aus.
Auch Judith Williams musste einen geplatzten Deal hinnehmen. Ihr Investment in das Startup Kniti, das eine nachhaltige Windel auf den Markt bringen wollte, scheiterte an unterschiedlichen strategischen Vorstellungen. Trotz intensiver Gespräche entschieden beide Seiten, den Deal nicht weiterzuverfolgen.
Ralf Dümmel, bekannt für seine Vielzahl an Deals, hat ebenfalls mit Herausforderungen zu kämpfen. Während einige seiner Deals noch in Verhandlung sind, platzte der Deal mit dem Seifen-Kaiser Alexander Kraml auf den letzten Metern. Trotz eines vielversprechenden Starts verliefen die strategischen Wege von Dümmel und Kraml unterschiedlich, was letztlich zur Absage führte.
Frank Thelen hingegen zeigt Geduld. Während sein Deal mit dem Kosmetik-Startup Tallow zustande kam, sind die Verhandlungen mit dem Food-Startup Miss Mineva noch nicht abgeschlossen. Thelen betonte die Notwendigkeit, dass die Gründerin ihre Hausaufgaben machen müsse, um den Deal zu finalisieren.
Insgesamt zeigt sich, dass die Verhandlungen nach der Show oft komplexer sind als der erste Eindruck vermuten lässt. Die geplatzten Deals verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich Startups und Investoren gleichermaßen stellen müssen. Dennoch bieten sie auch Chancen, aus den Erfahrungen zu lernen und zukünftige Verhandlungen erfolgreicher zu gestalten.

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