TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entwicklung des dritten Teils der Final Fantasy 7 Remake-Trilogie schreitet voran. Co-Direktor Naoki Hamaguchi verspricht, dass das Spiel kompakter und prägnanter wird, während es die epische Geschichte zu einem Abschluss bringt.

Die Entwicklung des dritten Teils der Final Fantasy 7 Remake-Trilogie ist in vollem Gange, und die Fans erwarten gespannt, wie die Geschichte zu Ende geführt wird. Naoki Hamaguchi, Co-Direktor des Projekts, hat in einem Interview mit ScreenRant betont, dass das Team daran arbeitet, die Erzählung straffer zu gestalten. Dies geschieht als Reaktion auf Kritik an der Länge und dem Tempo der vorherigen Teile.
Hamaguchi widerspricht jedoch der Meinung, dass der zweite Teil, Final Fantasy 7 Rebirth, unnötig in die Länge gezogen wurde. Er argumentiert, dass die Spieler heutzutage oft das Gefühl haben, Spiele schnell abschließen zu müssen, da es so viele andere Spiele gibt, die ihre Aufmerksamkeit fordern. Dennoch ist er sich der Kritik bewusst und verspricht, dass der dritte Teil der Trilogie kompakter sein wird.
Die Inspiration für die Entwicklung des Spiels zieht Hamaguchi aus verschiedenen Quellen. Neben Klassikern wie Final Fantasy VI, das ihn ursprünglich dazu inspirierte, Entwickler zu werden, nennt er auch moderne Spiele wie die Witcher-Serie und Fable als Einfluss. Besonders angetan ist er derzeit von Ghost of Yotei, das er in seiner Freizeit spielt.
Die Veröffentlichung des dritten Teils ist für 2027 geplant, und die Erwartungen sind hoch, nachdem Square Enix bekannt gegeben hat, dass die Geschichte bereits abgeschlossen ist. Trotz der anfänglichen Enttäuschung über die Verkaufszahlen von Rebirth hat sich das Spiel auf PC und PS5 gut entwickelt, was dem Team zusätzlichen Antrieb für die Entwicklung des abschließenden Teils gibt.

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