WILDER / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine großangelegte FBI-Razzia in Idaho hat heftige Kritik ausgelöst. Bei der Durchsuchung eines illegalen Glücksspielbetriebs wurden militärische Taktiken angewendet, die auch Kinder betrafen. Die ACLU und andere Organisationen verurteilen das Vorgehen scharf.

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In Idaho sorgte eine großangelegte Razzia des FBI für Aufsehen und heftige Kritik. Am vergangenen Sonntag durchsuchten rund 200 Beamte von lokalen, staatlichen und Bundesbehörden eine mutmaßlich illegale Pferderennbahn in Wilder. Die Aktion, die mit militärischen Mitteln durchgeführt wurde, führte zu einer breiten Diskussion über die Angemessenheit solcher Taktiken.

Die American Civil Liberties Union (ACLU) von Idaho organisierte eine Pressekonferenz, um die Ereignisse zu beleuchten. Laut den Berichten wurden alle Anwesenden, einschließlich Kinder, festgenommen und mit Kabelbindern gefesselt. Jeanette Orozco, die vor Ort war, schilderte, dass Menschen in Busse verfrachtet wurden, während Gegendemonstranten Reden von Donald Trump abspielten.

Die FBI-Erklärung zur Razzia war knapp. Vier Personen wurden verhaftet und angeklagt, doch Details zur Durchführung der Razzia blieben aus. Die geplante Pressekonferenz des FBI wurde kurzfristig abgesagt, was Spekulationen über die Hintergründe der Aktion weiter anheizte.

Leo Morales, der Geschäftsführer der ACLU von Idaho, kritisierte das Vorgehen scharf. Er betonte, dass solche militärischen Taktiken inakzeptabel seien und traumatische Folgen für die betroffenen Familien, insbesondere die Kinder, haben könnten. Auch die Anwältin Nikki Ramirez-Smith äußerte sich besorgt über die psychologischen Auswirkungen auf die Kinder, die Zeugen der Razzia wurden.

Die Razzia wirft Fragen über die Rolle der verschiedenen beteiligten Behörden auf. Während das FBI die Hauptverantwortung trug, waren auch Einheiten von ICE und anderen Bundesbehörden beteiligt. Die genaue Koordination und die Entscheidung für die angewandten Taktiken bleiben unklar, was die Kritik an der Aktion weiter verstärkt.

In der Strafanzeige des FBI wird die Untersuchung des illegalen Glücksspiels detailliert beschrieben, die auf einen Hinweis im Februar zurückgeht. Ivan Tellez, der angeblich das Gelände besitzt und die Operation leitete, wird als legaler ständiger Einwohner der USA beschrieben. Die ACLU fordert nun eine umfassende Untersuchung der Ereignisse und eine Überprüfung der eingesetzten Methoden.

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FBI-Razzia in Idaho: Kritik an militärischen Taktiken und Festnahme von Kindern
FBI-Razzia in Idaho: Kritik an militärischen Taktiken und Festnahme von Kindern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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