WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA und Russland bereiten ein zweites Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin vor, um den Ukraine-Konflikt zu diskutieren. Trotz Trumps anfänglichem Verständnis für die Ukraine scheint er nun Zweifel an einem Sieg der Ukraine zu hegen. Der geplante Gipfel in Budapest sorgt für Kontroversen, insbesondere aufgrund der Nähe des ungarischen Premierministers Viktor Orban zu Putin.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Russland stehen erneut im Fokus, da ein zweites Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin vorbereitet wird. Dieses Treffen soll in Budapest stattfinden und zielt darauf ab, den anhaltenden Ukraine-Konflikt zu adressieren. Während die Vorbereitungen laufen, haben sowohl der US-Außenminister Marco Rubio als auch sein russischer Kollege Sergej Lawrow Gespräche geführt, um die Details des Treffens zu klären.
In den letzten Wochen zeigte Trump Verständnis für die Ukraine, die von Russland angegriffen wurde. Doch jüngste Äußerungen deuten darauf hin, dass er nicht mehr an einen Sieg der Ukraine glaubt. Diese Kehrtwende könnte durch einen Anruf Putins ausgelöst worden sein, der ein weiteres Treffen mit Trump vorschlug. Das erste Gipfeltreffen fand im August in Alaska statt, und nun wird Budapest als neuer Ort in Betracht gezogen, was in der EU und der NATO für Diskussionen sorgt.
Die Wahl Budapests als Gipfelort ist umstritten, da der ungarische Premierminister Viktor Orban als Putin-nah gilt. Dies stößt in vielen EU- und NATO-Staaten auf Kritik. Dennoch unterstützt die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel Budapest als geeigneten Ort für das Treffen. Sie argumentiert, dass Ungarn der richtige Weg sei, um Frieden in Europa zu schaffen und eine Spaltung des Kontinents zu verhindern.
Die Ukraine, unter der Führung von Präsident Wolodymyr Selenskyj, hatte gehofft, von Trump eine Zusage für die Lieferung von US-Marschflugkörpern zu erhalten. Doch stattdessen konzentriert sich die Ukraine nun auf den Erwerb von Patriot-Flugabwehrsystemen aus den USA, um ihre Verteidigung zu stärken. Währenddessen rücken russische Truppen in der Ostukraine weiter vor, was die Lage zusätzlich verschärft.

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