PORTLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Entscheidung des 9. Berufungsgerichts, die Entsendung der Nationalgarde nach Oregon zu erlauben, hat zu einer Welle der Empörung geführt. Gouverneurin Tina Kotek, Generalstaatsanwalt Dan Rayfield und Bürgermeister Keith Wilson verurteilen die Entscheidung scharf und betonen, dass die Truppenentsendung unnötig und unerwünscht sei. Sie fordern Transparenz und lokale Lösungen statt militärischer Präsenz.

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In einer kontroversen Entscheidung hat das 9. Berufungsgericht der USA die Entsendung von Nationalgardetruppen nach Oregon genehmigt, was zu einem Aufschrei unter den lokalen Führungskräften führte. Gouverneurin Tina Kotek, Generalstaatsanwalt Dan Rayfield und der Bürgermeister von Portland, Keith Wilson, haben sich entschieden gegen diese Maßnahme ausgesprochen. Sie argumentieren, dass die Entsendung der Truppen nicht nur unnötig, sondern auch eine Bedrohung für die lokale Demokratie darstellt.

Gouverneurin Kotek betonte, dass Oregon vereint gegen diese militärische Intervention steht. Sie rief die Bürger dazu auf, ihre Stimmen zu erheben und die Gemeinschaft zu schützen. Kotek kritisierte die Trump-Administration dafür, dass sie keine klaren Informationen über die Mission der Nationalgarde in Oregon bereitgestellt habe. Sie versprach, weiterhin alle rechtlichen Mittel auszuschöpfen, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Oregonians zu gewährleisten.

Generalstaatsanwalt Rayfield warnte vor den weitreichenden Konsequenzen der Entscheidung des Gerichts. Er erklärte, dass die Erlaubnis, Truppen ohne ausreichende Begründung zu entsenden, einen gefährlichen Präzedenzfall darstelle. Rayfield forderte das vollständige Berufungsgericht auf, die Entscheidung schnell zu überprüfen und zu widerrufen, um die illegale Truppenentsendung zu verhindern.

Bürgermeister Wilson von Portland hob hervor, dass die Stadt für Demokratie und das Recht auf friedlichen Protest stehe. Er forderte Transparenz und Rechenschaftspflicht von den Bundesbehörden und betonte, dass die Nationalgarde nicht auf den Straßen von Portland benötigt werde. Wilson versprach, alle rechtlichen Mittel zu nutzen, um die lokale Autorität zu verteidigen und die Gemeinschaft zu schützen.

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Oregon wehrt sich gegen militärische Intervention
Oregon wehrt sich gegen militärische Intervention (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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