BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der 18. Staffel von ‘Die Höhle der Löwen’ gab es zahlreiche spannende Pitches und vielversprechende Deals. Doch nicht alle Vereinbarungen, die in der Show getroffen wurden, hielten den anschließenden Verhandlungen stand. Einige Gründer mussten ihre Hoffnungen auf ein Investment begraben, während andere noch immer auf eine Einigung hoffen.

In der jüngsten Staffel von ‘Die Höhle der Löwen’ präsentierten sich 40 Startups mit innovativen Ideen und der Hoffnung auf ein Investment. Doch nicht alle Deals, die in der Sendung geschlossen wurden, überstanden die anschließenden Verhandlungen. Ein besonders spektakulärer Fall betraf Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler, die gemeinsam eine Million Euro in das Startup Fyta investieren wollten. Trotz der anfänglichen Einigung kam es nach der Show zu keiner endgültigen Vereinbarung.
Auch Judith Williams erlebte einen geplatzten Deal. Sie hatte sich bereit erklärt, 400.000 Euro in das Startup Kniti zu investieren, das eine nachhaltige Windel auf den Markt bringen wollte. Doch auch hier scheiterten die Verhandlungen nach der Aufzeichnung, da die strategischen Ausrichtungen nicht übereinstimmten.
Ralf Dümmel, bekannt für seine zahlreichen Deals, musste ebenfalls Rückschläge hinnehmen. Während einige seiner Deals noch in Verhandlung sind, platzte der Deal mit dem Seifen-Kaiser Alexander Kraml. Trotz der anfänglichen Einigung über 125.000 Euro für 20 Prozent des Unternehmens kam es letztlich zu keiner Zusammenarbeit.
Frank Thelen hingegen zeigte Geduld. Während sein Deal mit dem Kosmetik-Startup Tallow zustande kam, sind die Verhandlungen mit dem Food-Startup Miss Mineva noch nicht abgeschlossen. Die Gründerin musste sich zunächst mit harten Worten von Thelen auseinandersetzen, bevor sie das Angebot annahm.
Insgesamt zeigt sich, dass die Verhandlungen nach der Show oft komplexer sind als erwartet. Unterschiedliche Vorstellungen und strategische Ausrichtungen führen häufig dazu, dass Deals platzen. Dennoch bleibt die Hoffnung für viele Gründer bestehen, dass sie mit den Investoren eine Einigung erzielen können.

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