REDMOND / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zukunft der Datenverarbeitung könnte im Weltraum liegen. Starcloud plant, mit der Einführung eines leistungsstarken NVIDIA-GPUs in den Orbit, die Grundlagen für orbitales Computing zu testen. Diese Entwicklung könnte die Art und Weise, wie Datenzentren betrieben werden, revolutionieren.

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Die Vorstellung, dass Datenzentren in den Weltraum verlagert werden könnten, klingt wie Science-Fiction, doch Starcloud macht ernst. Das Unternehmen aus Redmond plant, mit der Einführung eines NVIDIA H100 GPUs an Bord des Starcloud-1-Satelliten, die Möglichkeiten der Datenverarbeitung im All zu testen. Diese GPU ist etwa 100 Mal leistungsfähiger als alle bisherigen Prozessoren, die jemals ins All geflogen sind. Der Start soll mit einer SpaceX Falcon 9 Rakete erfolgen und markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung orbitaler Datenzentren.

Die Idee, Datenverarbeitung in den Weltraum zu verlagern, hat mehrere Vorteile. Auf der Erde verbrauchen Datenzentren enorme Mengen an Strom und Wasser und tragen zur Lärmbelastung und zu Treibhausgasemissionen bei. Im Weltraum hingegen stehen nahezu unbegrenzte Mengen an erneuerbarer Energie zur Verfügung, und die Kühlung ist einfacher zu bewerkstelligen. Philip Johnston, Mitbegründer und CEO von Starcloud, betont, dass die Umweltkosten auf den Start beschränkt sind und über die Lebensdauer des Datenzentrums eine zehnfache CO2-Einsparung im Vergleich zu erdgebundenen Zentren erzielt werden kann.

Um Datenzentren in den Weltraum zu verlagern, müssen jedoch die Startkosten erheblich gesenkt werden. Starcloud erwartet, dass diese Kosten mit der vollständigen Betriebsbereitschaft der SpaceX Starship Megarakete in den frühen 2030er Jahren sinken werden. Bis dahin wird der Starcloud-1-Satellit die Grundlagen der orbitalen Datenverarbeitung testen, indem er Daten von Erdbeobachtungssatelliten verarbeitet, um schnelle Einblicke für Nutzer auf der Erde zu generieren.

Die Verarbeitung von Daten im Orbit könnte einige der bestehenden Engpässe beseitigen, da die besten Bilder direkt im Orbit identifiziert und bei der frühesten Bodenstationspassage zur Erde gesendet werden könnten. Der Starcloud-1-Satellit wird auch das Gemma Open Language Model von Google betreiben, ein weiterer bedeutender Meilenstein in der Raumfahrttechnologie. Wenn alles nach Plan verläuft, plant das Unternehmen, in den kommenden Jahren leistungsfähigere Satelliten mit noch stärkeren NVIDIA GPUs zu starten, darunter die NVIDIA Blackwell Plattform, die eine weitere zehnfache Leistungssteigerung bieten wird.

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NVIDIA-GPU startet ins All: Ein Schritt in Richtung orbitaler Datenzentren
NVIDIA-GPU startet ins All: Ein Schritt in Richtung orbitaler Datenzentren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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