REDMOND / LONDON (IT BOLTWISE) – Starcloud plant, die Zukunft der Datenverarbeitung ins All zu verlagern. Mit einem innovativen Ansatz sollen Rechenzentren im Weltraum betrieben werden, um Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu steigern. Die erste Mission mit einem KI-ausgestatteten Satelliten steht kurz bevor.

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Die Idee, Rechenzentren ins All zu verlagern, mag futuristisch klingen, doch Starcloud, ein Mitglied des NVIDIA Inception-Programms, arbeitet intensiv daran, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Im Weltraum steht nahezu unbegrenzte, kostengünstige erneuerbare Energie zur Verfügung, was die Betriebskosten erheblich senken könnte. Philip Johnston, Mitbegründer und CEO von Starcloud, betont, dass die Umweltbelastung durch den Start der Satelliten kompensiert wird, da über die Lebensdauer der Rechenzentren hinweg eine zehnfache Einsparung an Kohlendioxid im Vergleich zu erdgebundenen Rechenzentren erwartet wird.

Ein entscheidender Schritt in Richtung dieser Vision ist der bevorstehende Start des Starcloud-1-Satelliten, der für November geplant ist. Dieser Satellit wird mit einer NVIDIA H100 GPU ausgestattet sein, was einen Meilenstein darstellt, da es das erste Mal ist, dass eine hochmoderne Rechenzentrums-GPU im Weltraum eingesetzt wird. Der Satellit, der etwa die Größe eines kleinen Kühlschranks hat, soll eine hundertmal höhere Rechenleistung bieten als bisherige Weltraummissionen.

Ein weiterer Vorteil der Weltraum-Rechenzentren ist die Möglichkeit, das Vakuum des Weltraums als unendliches Wärmesenke zu nutzen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Wasser zur Kühlung zu verwenden, was auf der Erde wertvolle Ressourcen schont. Die kontinuierliche Sonneneinstrahlung im Orbit bedeutet zudem, dass die Rechenzentren fast unbegrenzt mit Solarenergie betrieben werden können, ohne auf Batterien oder Notstrom angewiesen zu sein.

Die Anwendungen für solche extraterrestrischen Rechenzentren sind vielfältig. Ein frühes Einsatzgebiet ist die Analyse von Erdbeobachtungsdaten, die zur Erkennung von Erntetypen und zur Vorhersage lokaler Wetterbedingungen genutzt werden können. Darüber hinaus bietet die Echtzeit-Datenverarbeitung im Weltraum immense Vorteile für kritische Anwendungen wie die Erkennung von Waldbränden und die Reaktion auf Notsignale. Durch die Verarbeitung der Daten direkt im Weltraum können Erkenntnisse nahezu sofort bereitgestellt werden, was die Reaktionszeiten von Stunden auf Minuten verkürzt.

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Starcloud bringt Rechenzentren ins All: Ein Blick in die Zukunft der Datenverarbeitung
Starcloud bringt Rechenzentren ins All: Ein Blick in die Zukunft der Datenverarbeitung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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