WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das österreichische Startup Optimuse setzt auf Künstliche Intelligenz, um die komplexe Bauplanung zu optimieren. In der entscheidenden Frühphase der Planung bietet die KI-Lösung präzise Analysen und Handlungsempfehlungen, die sowohl wirtschaftlich als auch klimafreundlich sind. Mit einer kürzlich abgeschlossenen Seed-Finanzierung von vier Millionen Euro plant das Unternehmen seine Internationalisierung und strebt die Marktführerschaft an.

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In der modernen Bauplanung spielt die frühe Phase eine entscheidende Rolle, da hier die Weichen für den gesamten Bauprozess gestellt werden. Das österreichische Startup Optimuse hat erkannt, dass die Komplexität der Datenverarbeitung in dieser Phase für Menschen zunehmend unüberschaubar wird. Daher setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz (KI), um präzise und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Laut Dominik Pezzei, Geschäftsführer und Mitgründer von Optimuse, wird in dieser Phase oft nicht genügend Zeit und Geld investiert, um Entscheidungen mit dem höchsten Detailgrad zu treffen.

Optimuse nutzt KI, um aus hochgeladenen Gebäudedaten realitätsnahe 3D-Modelle zu erstellen. Diese Modelle ermöglichen es, verschiedene Bauvarianten zu analysieren und die wirtschaftlichste sowie klimafreundlichste Lösung zu empfehlen. Dabei werden alle möglichen Varianten durchgerechnet, von der Bauphysik bis hin zu Fassaden und Türen. Für Ingenieure ist es eine Herausforderung, alle Optionen manuell zu berechnen, doch die KI von Optimuse bietet hier eine effiziente Lösung.

Das Startup hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von vier Millionen Euro abgeschlossen, was in der aktuellen Finanzlage eine bemerkenswerte Leistung darstellt. Trotz der Vorsicht der Investoren konnte Optimuse überzeugen, dass ihre Lösung mehr als nur ein Nice-to-have ist. Die steigende Komplexität von Gebäuden und der Mangel an Fachkräften im Markt machen technische Lösungen wie die von Optimuse unverzichtbar.

Mit dem frischen Kapital plant Optimuse, seine Internationalisierung voranzutreiben. Besonders in Italien und Spanien stößt das Unternehmen auf großes Interesse, da dort der Immobilienmarkt in der Erholung begriffen ist. Auch in Deutschland, wo Optimuse bereits präsent ist, sieht Pezzei großes Potenzial. Das Ziel ist es, sich als Marktführer in der technischen Gebäudeplanung zu etablieren und alle Bereiche von Wassersystemen bis zu elektrischen Systemen abzudecken. Die Konzentration auf KI soll den Kunden helfen, Gebäude besser zu verstehen und effizienter zu bauen.

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Optimuse: KI-gestützte Bauplanung revolutioniert die Frühphase
Optimuse: KI-gestützte Bauplanung revolutioniert die Frühphase (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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