WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene hat kürzlich ihre neuesten Investitionen bekannt gegeben, darunter mehrere Aktien und einen Bitcoin-ETF. Diese Investitionen werfen Fragen auf, da sie kurz vor wichtigen Ankündigungen und Berichten getätigt wurden.
Die US-Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem sie ihre jüngsten Investitionen in Aktien und einen Bitcoin-ETF bekannt gab. Diese Offenlegungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem das Interesse an den Handelsaktivitäten von Kongressmitgliedern wächst, insbesondere bei Einzelhändlern, die die Bewegungen der Politiker genau verfolgen.
Greene, die als eine der aktivsten Händlerinnen im Kongress gilt, hat im Oktober mehrere bedeutende Investitionen getätigt. Dazu gehören Aktien von Adobe, Amazon, Exelon, Novo Nordisk, Tesla und United Parcel Service sowie Anteile am iShares Bitcoin Trust. Diese Käufe erfolgten teilweise kurz vor den Quartalsberichten der Unternehmen, was zu Spekulationen über den Zeitpunkt der Investitionen führte.
Besonders bemerkenswert ist Greenes wiederholte Investition in den iShares Bitcoin Trust, die kurz vor der Ankündigung von Präsident Donald Trump erfolgte, eine Bitcoin-Strategische Reserve einzurichten. Diese Entscheidung des Präsidenten, der als Unterstützer von Bitcoin gilt, hat den Preis der Kryptowährung in die Höhe getrieben und Fragen zu möglichen Interessenkonflikten aufgeworfen.
Greene verteidigte ihre Investitionen und betonte, dass ihr Portfolio-Manager alle Entscheidungen trifft und sie keinen Einfluss auf die Käufe und Verkäufe hat. Dennoch bleibt die Diskussion über die Notwendigkeit eines Verbots von Aktienkäufen durch Kongressmitglieder aktuell, da solche Investitionen potenziell problematisch sein können, insbesondere wenn sie mit politischen Entscheidungen in Verbindung stehen.
Die Debatte über die Handelsaktivitäten von Kongressmitgliedern wird durch Greenes Investitionen weiter angeheizt. Während einige Mitglieder des Kongresses für ein Verbot von Aktienkäufen plädieren, bleibt die Frage offen, wie solche Regelungen umgesetzt werden könnten, um Transparenz und Fairness zu gewährleisten.
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