LONDON (IT BOLTWISE) – Adobe hat mit der geplanten Übernahme des KI-Startups Synthesia einen Rückschlag erlitten. Der Deal scheiterte an Preisverhandlungen, während Adobe parallel eine neue Plattform für maßgeschneiderte KI-Modelle einführte. Diese Entwicklungen zeigen Adobes Entschlossenheit, im KI-Markt eine führende Rolle zu übernehmen.

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Der Software-Gigant Adobe hat kürzlich einen bedeutenden Rückschlag erlitten, als die geplante Übernahme des britischen KI-Startups Synthesia scheiterte. Der Deal, der auf 3 Milliarden Dollar taxiert war, platzte aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über den Preis. Adobe hatte ein beträchtliches Premium auf Synthesias letzte Bewertung von 2,1 Milliarden Dollar geboten, doch die Verhandlungen führten nicht zum gewünschten Ergebnis. Interessanterweise hatte auch Meta Interesse an Synthesia gezeigt, was die strategische Bedeutung des Startups unterstreicht.

Parallel zu diesem gescheiterten Übernahmeversuch hat Adobe eine neue Initiative gestartet: den Foundry Service. Diese Plattform richtet sich an Großkunden und ermöglicht es Unternehmen, Adobes KI-Modelle der Firefly-Familie mit ihren eigenen Daten zu trainieren. Dies bietet den Vorteil, maßgeschneiderte KI-Modelle zu entwickeln, die perfekt zur Markenidentität der Unternehmen passen. Der Fokus liegt dabei auf Markenkonsistenz und Datensicherheit, zwei zentrale Anliegen vieler Unternehmen.

Adobes Doppelstrategie, einerseits durch Übernahmen erstklassige Technologien zu erwerben und andererseits hochmargige Enterprise-Services selbst zu entwickeln, zeigt die Entschlossenheit des Unternehmens, im Bereich der generativen Video-KI eine führende Rolle zu übernehmen. Der gescheiterte Synthesia-Deal verdeutlicht, wie aggressiv Adobe Lücken in seinem Portfolio schließen möchte, insbesondere in einem Markt, der sich rasant entwickelt.

Mit dem Foundry Service positioniert sich Adobe geschickt für die steigende Nachfrage nach maßgeschneiderten KI-Tools. Große Konzerne sind bereit, Premiumpreise für Lösungen zu zahlen, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und ihre Daten schützen. Diese Strategie könnte Adobe helfen, sich im hart umkämpften KI-Markt zu behaupten und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

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Adobe’s KI-Strategie: Scheitern und Neuanfang
Adobe’s KI-Strategie: Scheitern und Neuanfang (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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