NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Alcoa und IBM haben ihre jüngsten Quartalszahlen veröffentlicht, die sowohl finanzielle als auch technologische Fortschritte zeigen. Während Alcoa von einem profitablen Verkauf profitiert, hebt IBM seinen Jahresausblick dank starker KI-Entwicklung an.

Alcoa, ein führender Aluminiumhersteller, hat im dritten Quartal 2025 von einem strategischen Verkauf profitiert. Das Unternehmen veräußerte seine Beteiligung an einem saudischen Joint Venture und erzielte dadurch einen Gewinn von 232 Millionen Dollar, verglichen mit 90 Millionen Dollar im Vorjahr. Trotz dieses Erfolgs verzeichnete Alcoa einen bereinigten Verlust von 2 Cent je Aktie, was jedoch besser war als die von Analysten erwarteten 3 Cent Verlust.
Der Umsatz von Alcoa stieg um 3 Prozent auf 3 Milliarden Dollar, blieb jedoch leicht hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die mit 3,09 Milliarden Dollar gerechnet hatten. Diese Zahlen zeigen, dass Alcoa trotz Herausforderungen im Marktumfeld in der Lage ist, strategische Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Bilanz auswirken.
IBM hingegen hat im gleichen Zeitraum beeindruckende Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz gemacht. Der Umsatz des Unternehmens stieg um 9 Prozent auf 16,33 Milliarden Dollar, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Besonders hervorzuheben ist das Wachstum im KI-Geschäft, das im dritten Quartal auf 9,5 Milliarden Dollar anstieg, ein Plus von 2 Milliarden Dollar gegenüber dem Vorquartal.
Dank dieser positiven Entwicklungen hat IBM seinen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von mehr als 5 Prozent, während die Prognose für den freien Cashflow von 13,5 Milliarden auf 14 Milliarden Dollar erhöht wurde. Diese Anpassungen spiegeln das Vertrauen von IBM in seine strategischen Initiativen und die zunehmende Bedeutung der KI-Technologien wider.

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