NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein dritter Verdächtiger in einem aufsehenerregenden Fall von Bitcoin-Entführung und Folter hat sich der Polizei in New York gestellt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die wachsenden Sicherheitsbedenken in der Kryptowährungsbranche.

In einem spektakulären Fall von Entführung und Folter, der die Sicherheitslücken in der Kryptowährungsbranche aufzeigt, hat sich ein dritter Verdächtiger der Polizei in New York gestellt. William Duplessie, ein 33-jähriger Unternehmer mit Verbindungen zu Miami und der Schweiz, wird beschuldigt, zusammen mit zwei weiteren Personen einen Mann entführt und gefoltert zu haben, um an dessen Bitcoin-Vermögen zu gelangen.

Die Polizei nahm Duplessie fest, nachdem er sich nach intensiven Verhandlungen mit den Behörden ergeben hatte. Der Fall kam ans Licht, als das Opfer, ein Italiener namens Michael Valentino Teofrasto Carturan, aus einem luxuriösen Stadthaus in Manhattan entkam, in dem er fast drei Wochen lang gefangen gehalten wurde. Carturan, der Verbindungen zu einem Krypto-Hedgefonds in New York hatte, wurde von seinen Entführern brutal misshandelt, um das Passwort zu seinem Bitcoin-Wallet zu erpressen.

Die Ermittlungen ergaben, dass Carturan mit Elektrokabeln gefesselt und mit einer Waffe geschlagen wurde. Die Entführer setzten zudem Elektroschocks ein und drohten, seine Familie zu töten. Diese brutalen Methoden, auch als ‘Wrench Attacks’ bekannt, sind in der Kryptowelt keine Seltenheit mehr. Sie zeigen die Gefahren auf, denen Investoren ausgesetzt sind, wenn sie ihre digitalen Vermögenswerte physisch sichern, um Hackerangriffe zu vermeiden.

Der Fall hat international für Aufsehen gesorgt, da ähnliche Vorfälle in anderen Ländern, insbesondere in Frankreich, gemeldet wurden. Dort wurden in den letzten Monaten mehrere prominente Krypto-Unternehmer entführt oder angegriffen. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen in der Branche.

William Duplessie, der Mitbegründer eines Blockchain-Investmentfonds, steht nun vor schweren Anklagen, darunter Entführung und Körperverletzung. Seine Vergangenheit ist von Luxus und finanziellen Problemen geprägt, was die Frage aufwirft, inwieweit finanzielle Motive eine Rolle bei der Tat gespielt haben könnten.

Die Verhaftung von Duplessie und seinen Komplizen wirft ein Schlaglicht auf die Sicherheitsrisiken, die mit der Aufbewahrung großer Kryptowährungsbestände verbunden sind. Experten warnen, dass die Branche dringend Maßnahmen ergreifen muss, um Investoren besser zu schützen und solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Die Entwicklungen in diesem Fall werden von der Krypto-Community genau beobachtet, da sie weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheitspraktiken und die Regulierung der Branche haben könnten. Die Behörden arbeiten daran, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheitslücken zu schließen, die solche Verbrechen ermöglichen.

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Bitcoin-Entführung in New York: Verdächtiger stellt sich der Polizei
Bitcoin-Entführung in New York: Verdächtiger stellt sich der Polizei (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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