NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Michael Saylor, der Gründer und CEO von Strategy, hat kürzlich eine bemerkenswerte Prognose für die Zukunft von Bitcoin abgegeben. Er erwartet, dass der Preis der Kryptowährung in den nächsten 20 Jahren jährlich um 30 % steigen wird, was einen Wert von etwa 13 Millionen US-Dollar pro Coin bedeuten würde.
Michael Saylor, der als einer der prominentesten Bitcoin-Befürworter gilt, hat kürzlich eine kühne Prognose für die Zukunft der Kryptowährung abgegeben. Er glaubt, dass Bitcoin in den nächsten zwei Jahrzehnten jährlich um 30 % wachsen wird, was den Preis auf unglaubliche 13 Millionen US-Dollar pro Coin treiben könnte. Angesichts des aktuellen Preises von etwa 104.000 US-Dollar erscheint diese Vorhersage auf den ersten Blick fast utopisch.
Die historische Performance von Bitcoin unterstützt jedoch Saylors Optimismus. In den letzten zehn Jahren ist der Preis der Kryptowährung um beeindruckende 43.820 % gestiegen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 84 % entspricht. Selbst in den letzten fünf Jahren lag die Wachstumsrate bei 62 %. Vor diesem Hintergrund könnte Saylors Prognose als konservativ angesehen werden, wenn man die bisherigen Entwicklungen betrachtet.
Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass Bitcoin in der Vergangenheit von erheblichen Preisschwankungen geprägt war, einschließlich mehrerer Einbrüche von bis zu 80 %. Diese Volatilität könnte auch in Zukunft anhalten, obwohl Bitcoin bisher immer wieder neue Höchststände erreicht hat. Die Frage bleibt, ob die Kryptowährung in der Lage sein wird, diesen Wachstumspfad langfristig fortzusetzen.
Einige Faktoren könnten Bitcoin dabei unterstützen, seine Wachstumsdynamik beizubehalten. Regierungen, institutionelle Investoren und große Unternehmen prüfen zunehmend, ob sie Bitcoin in ihre Bilanzen aufnehmen sollten. Zudem erleichtern Spot-Bitcoin-ETFs den Zugang zu dieser Anlageklasse. Langfristige Treiber wie das Halving und die in das Protokoll eingebettete Knappheit könnten ebenfalls den Preis stützen.
Trotz dieser positiven Aussichten warnt Saylor davor, alles auf eine Karte zu setzen. Er rät davon ab, den Job zu kündigen oder Schulden aufzunehmen, um in Bitcoin zu investieren. Vielmehr empfiehlt er, die Grundlagen der persönlichen Finanzplanung und die Diversifizierung des Portfolios nicht aus den Augen zu verlieren.
Für Anleger, die von Saylors Optimismus inspiriert sind, könnte es sinnvoll sein, den Anteil von Bitcoin im Portfolio zu erhöhen. Für konservative Investoren, die ihr Kapital in den nächsten fünf Jahren benötigen, könnte eine Allokation von 1 % angemessen sein. Für diejenigen mit einem längeren Anlagehorizont könnten 5 % oder mehr eine Überlegung wert sein. Wichtig ist, dass man die Coins behält, um von der langfristigen Wertsteigerung zu profitieren.
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