MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf den Medientagen München hat Katja Wildermuth, die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, eine stärkere Regulierung von Technologiegiganten wie Google gefordert. Sie vergleicht die Bedrohung durch Desinformation mit militärischen Gefahren und fordert klare gesetzliche Regelungen. Besonders kritisch sieht sie die neuen KI-gestützten Suchfunktionen, die den Zugang zu Informationen monopolisieren könnten.

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In einer Zeit, in der digitale Plattformen zunehmend an Einfluss gewinnen, hat Katja Wildermuth, die Intendantin des Bayerischen Rundfunks, auf den Medientagen München eine stärkere Regulierung von Technologiegiganten gefordert. Sie betont, dass Unternehmen wie Google durch ihre dominierende Stellung im Bereich der Künstlichen Intelligenz und der Suchtechnologien eine erhebliche Macht über die Verbreitung von Informationen besitzen. Diese Macht müsse durch klare gesetzliche Regelungen eingeschränkt werden, um die Integrität von Informationen zu gewährleisten.

Wildermuth zieht einen bemerkenswerten Vergleich, indem sie die Bedrohung durch Desinformation mit militärischen Gefahren gleichsetzt. Sie argumentiert, dass die Politik mit derselben Entschlossenheit gegen Desinformation vorgehen sollte, wie sie es bei militärischen Bedrohungen tut. Dies erfordere nicht nur eine entschlossene Legislative, sondern auch eine klare Definition dessen, was als Desinformation gilt und wie sie bekämpft werden kann.

Besonders kritisch äußert sich Wildermuth gegenüber den neuen, durch KI unterstützten Suchfunktionen von Google. Diese Funktionen bieten den Nutzern nicht mehr nur einfache Linklisten, sondern umfassende automatische Zusammenfassungen. Obwohl diese Technik als benutzerfreundlich wahrgenommen wird, birgt sie ihrer Meinung nach Gefahren, indem sie den Zugang zu Informationen monopolisiert und die Integrität von Quellen gefährdet. Dies könnte dazu führen, dass Nutzer weniger kritisch mit den bereitgestellten Informationen umgehen.

Die Medientage München, eine dreitägige Konferenz, die rund 5.000 Medienfachleute versammelt, bieten eine Plattform für Diskussionen über die Macht der digitalen Plattformen. Wildermuths Forderungen nach einer stärkeren Regulierung spiegeln die wachsende Besorgnis wider, dass Technologiegiganten zu viel Einfluss auf die öffentliche Meinung und den Zugang zu Informationen haben. Die Debatte über die Rolle von KI und digitalen Plattformen in der Gesellschaft wird somit weiter an Bedeutung gewinnen.

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BR-Intendantin fordert stärkere Regulierung von Technologiegiganten
BR-Intendantin fordert stärkere Regulierung von Technologiegiganten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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