NEW YORK / FRANKFURT / PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Broadcom hat mit seinen Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz die Technologiebranche in Aufruhr versetzt. Der Chipriese erreichte ein Rekordhoch an der Börse und überholte sogar Tesla in der Rangliste der größten Tech-Werte in den USA. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf andere Unternehmen der Branche, die von den Erfolgen profitieren oder unter Druck geraten.

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Die jüngsten Erfolge von Broadcom im Bereich der Künstlichen Intelligenz haben die Technologiebranche in Aufruhr versetzt. Angetrieben durch einen beeindruckenden Quartalsbericht und einen Großauftrag stiegen die Aktien des Unternehmens auf ein Rekordhoch von rund 356 US-Dollar. Selbst nach einem leichten Rückgang auf 334 Dollar verzeichneten sie immer noch ein Plus von 9 Prozent, was Broadcom den Spitzenplatz im NASDAQ 100 sicherte. Diese Entwicklung hat Broadcom zu einem der sieben größten Tech-Werte in den USA gemacht, wobei das Unternehmen sogar den Elektroautobauer Tesla überholt hat.

Im Sog von Broadcoms Erfolg stiegen auch die Aktien von Micron Technology und ASML, die in New York gelistet sind, um 2,7 beziehungsweise 2,5 Prozent. Auch in Europa waren Chipaktien gefragt, wobei die Titel von STMicroelectronics nach einer Empfehlung der Investmentbank Exane BNP besonders stark zulegten. Im Gegensatz dazu mussten die Aktien von NVIDIA und AMD Verluste hinnehmen, da Befürchtungen aufkamen, dass Broadcoms Erfolg ihnen Marktanteile kosten könnte.

Broadcom konnte im dritten Geschäftsquartal sowohl Umsatz als auch Gewinn deutlich steigern und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Für das Schlussquartal erwartet das Unternehmen ein noch stärkeres Wachstum, als die Marktexperten zuvor angenommen hatten. Zudem plant Broadcom, zusammen mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI, einen sogenannten KI-Beschleuniger zu entwickeln und zu produzieren. Diese Partnerschaft könnte Broadcoms Position im KI-Markt weiter stärken.

Die Erfolge von Broadcom im Bereich der KI-Chips und die Partnerschaft mit OpenAI werden auch von europäischen Chipwerten positiv aufgenommen. Ein Händler betonte, dass Infineon, als Hauptlieferant von Leistungshalbleitern für Broadcoms KI-Angebote, von dieser Entwicklung profitieren könnte. Infineon erwartet, den Umsatz mit KI-Leistungschips in diesem Jahr um über 100 Prozent auf 600 Millionen Euro zu steigern. Trotz drohender Zölle auf Halbleitereinfuhren in die USA sieht der Händler in der jüngsten Kursschwäche der Infineon-Aktie eine Kaufgelegenheit.

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Broadcoms KI-Erfolge treiben NASDAQ an
Broadcoms KI-Erfolge treiben NASDAQ an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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