LAGOS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seine Afrika-Reise fort und erkundet die wirtschaftlichen Potenziale Nigerias. Besonders im Fokus stehen die dynamische Start-up-Szene und die Reformen, die das Land für internationale Investoren attraktiv machen.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat auf seiner Reise durch Afrika einen wichtigen Stopp in Lagos eingelegt, um die wirtschaftlichen Chancen Nigerias auszuloten. In Gesprächen mit Unternehmern und Vertretern der florierenden Start-up-Szene des Landes zeigte sich Steinmeier beeindruckt von der Innovationskraft und dem Unternehmergeist, der in der nigerianischen Metropole herrscht. Lagos gilt als wirtschaftliches Zentrum des Landes und zieht mit seiner lebendigen Start-up-Kultur internationale Aufmerksamkeit auf sich.
Der Besuch Steinmeiers in Nigeria begann in der Hauptstadt Abuja, wo er sich mit dem nigerianischen Staatspräsidenten Bola Tinubu traf. Tinubu nutzte die Gelegenheit, um deutsche Unternehmen zu intensiveren Investitionen in Nigeria zu ermutigen. Er versprach eine offene wirtschaftspolitische Haltung und hob die jüngsten Reformen hervor, die das Land für ausländische Investoren attraktiver machen sollen. Steinmeier lobte diese Reformen und betonte, dass sie auch in Deutschland positiv wahrgenommen werden.
Nigeria, das bevölkerungsreichste Land Afrikas, hat eine bemerkenswert junge Bevölkerung, von der 50 Prozent unter 18 Jahre alt sind. Diese demografische Struktur bietet ein enormes Potenzial für die wirtschaftliche Entwicklung, insbesondere im Bereich der Technologie und Innovation. Der Nigeria Startup Act von 2022 hat bereits erhebliche Impulse für junge Unternehmen in der Tech- und IT-Branche gegeben und die Grundlage für weiteres Wachstum gelegt.
Steinmeiers Besuch in Lagos unterstreicht die Bedeutung, die Deutschland der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Nigeria beimisst. Die deutsche Wirtschaft sieht in Nigeria einen vielversprechenden Markt, der nicht nur durch seine Bevölkerungsgröße, sondern auch durch seine dynamische Start-up-Szene besticht. Diese Entwicklung wird durch die Reformen der nigerianischen Regierung weiter gefördert, die darauf abzielen, das Geschäftsklima zu verbessern und ausländische Investitionen zu erleichtern.
Im weiteren Verlauf seiner Reise wird Steinmeier noch Südafrika besuchen, bevor er das Königreich Lesotho als drittes Ziel ansteuert. Diese Reise unterstreicht das Interesse Deutschlands an einer vertieften Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern, insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung und der Förderung von Innovationen.

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