TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Check Point, ein führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, hat kürzlich die Übernahme des israelischen Startups Veriti bekannt gegeben. Diese Akquisition, die auf über 100 Millionen US-Dollar geschätzt wird, soll die Sicherheitsplattform von Check Point erheblich stärken.
Check Point, ein weltweit anerkanntes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, hat seine Position durch die Übernahme des israelischen Startups Veriti weiter gefestigt. Diese Akquisition, die in bar und Aktien über 100 Millionen US-Dollar wert ist, markiert Check Points 23. Übernahme insgesamt und die 11. in Israel seit 2018. Veriti, gegründet von ehemaligen Check Point-Mitarbeitern Adi Iken und Oren Koren, hat sich auf die Entwicklung einer Plattform spezialisiert, die direkt in die bestehende Cybersicherheitsinfrastruktur von Unternehmen integriert wird.
Die von Veriti entwickelte Plattform hat die Kategorie des Pre-emptive Exposure Management (PEM) eingeführt, die aktiv Risiken über isolierte Tools hinweg entdeckt und mindert. Diese Technologie überwacht kontinuierlich Protokolle, Bedrohungsindikatoren und Schwachstellen und bietet in Echtzeit Schutzmaßnahmen. Im Durchschnitt führen Kunden monatlich 500 Korrekturen mit diesem System durch. Die Integration von Veriti in Check Points Infinity Platform wird die automatisierte Bedrohungskartierung und Schwachstellenbehebung über Drittanbietersysteme hinweg ermöglichen.
Veriti hat bisher rund 28 Millionen US-Dollar von Investoren wie Insight Partners und Merlin Ventures erhalten. Shay Michel, Managing Partner bei Merlin Ventures, äußerte sich stolz über die Entwicklung von Veriti von einer Idee zu einem bedeutenden Exit. Diese Übernahme ist ein wichtiger Schritt in Richtung der Verwirklichung von Check Points Vision einer hybriden Mesh-Sicherheitsarchitektur.
Nadav Zafrir, CEO von Check Point, betonte, dass die Übernahme von Veriti die offene Architektur der Infinity Platform stärkt und eine nahtlose, mehrstufige Behebung von Sicherheitslücken ermöglicht. In einer von KI getriebenen Bedrohungslandschaft ist ein präventiver, auf Vermeidung ausgerichteter Sicherheitsansatz unerlässlich.
Adi Ikan, CEO und Mitbegründer von Veriti, erklärte, dass Sicherheits-Teams oft unter einem Mangel an Handlungsfähigkeit leiden, da Risiken nicht nur erkannt, sondern auch zwischen Tools, Teams und Zeitplänen verborgen bleiben. Veriti wurde gegründet, um Organisationen nicht nur bei der Erkennung von Risiken zu unterstützen, sondern diese auch sicher und ohne Unterbrechung zu beheben. Durch den Zusammenschluss mit Check Point wird diese Mission beschleunigt.
Die Übernahme von Veriti durch Check Point zeigt, wie wichtig es ist, in einer sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft proaktiv zu handeln. Die Integration von Veritis Technologien in die bestehende Infrastruktur von Check Point wird es Unternehmen ermöglichen, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren und ihre Anfälligkeit für Cyberangriffe zu verringern.
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