BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Umweltorganisation Urgewald schlägt Alarm: China plant zahlreiche neue Kohlechemie-Projekte, die den globalen Klimazielen entgegenwirken könnten. Trotz internationaler Bemühungen, den Kohleausstieg voranzutreiben, setzt China auf die Umwandlung von Kohle in Chemikalien und Gas. Diese Projekte könnten Chinas eigene Klimapläne gefährden und die Freisetzung von Treibhausgasen erheblich steigern.

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Die Umweltorganisation Urgewald hat ihre Besorgnis über den zunehmenden Ausbau der Kohlechemie in China und anderen Ländern geäußert. Eine von Urgewald mit anderen Organisationen geführte Datenbank, die Global Coal Exit List, zeigt, dass weltweit 47 neue Kohlechemieprojekte geplant sind. Besonders China sticht mit 21 angekündigten oder in der Entwicklung befindlichen Projekten hervor.

In der Kohlechemie wird Kohle in Chemikalien oder Gas umgewandelt, was in weiteren Schritten zur Herstellung von Plastik führen kann. Diese Methode gilt als besonders umweltschädlich, da sie mehr Treibhausgase freisetzt als die direkte Verbrennung von Kohle in Kraftwerken. Zudem verbrauchen diese Verfahren große Mengen Wasser und beeinträchtigen die Luftqualität erheblich.

China sieht in der Kohlechemie eine Möglichkeit, seine Energiesicherheit zu stärken. Durch die Nutzung der eigenen Kohlereserven kann das Land Stoffe gewinnen, die sonst aus fossilem Öl oder Gas importiert werden müssten. In Zeiten globaler Unsicherheiten und Handelskonflikte könnte dies Chinas Abhängigkeit von Importen verringern.

Allerdings könnte der Ausbau der Kohlechemie Chinas Klimaziele gefährden. Staats- und Parteichef Xi Jinping hatte angekündigt, die Treibhausgasemissionen bis 2035 um sieben bis zehn Prozent zu senken. Doch die neuen Kohlechemieprojekte könnten diese Pläne untergraben und den internationalen Bemühungen zum Kohleausstieg entgegenwirken.

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Chinas Kohlechemie: Ein Risiko für globale Klimaziele
Chinas Kohlechemie: Ein Risiko für globale Klimaziele (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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