FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich weiterhin stabil, trotz leichter Rückgänge an der Wall Street und der Nasdaq. Analysten beobachten die Entwicklungen in Frankreich genau, da politische Unsicherheiten die Märkte beeinflussen könnten. Unternehmen wie Merck und SAP stehen im Fokus, während Sartorius und flatexDEGIRO optimistische Prognosen für das laufende Jahr abgeben.

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag stabil, obwohl die Wall Street und die Nasdaq am Vortag nach einem positiven Handelsstart leicht zurückgegangen sind. Der DAX, der sich auf einem hohen Niveau befindet, wird voraussichtlich unverändert in den Handel starten. Analysten sehen den DAX weiterhin auf einem stabilen Kurs, solange die Marke von 24.162 Punkten hält, die als wichtige Unterstützung gilt.
In Frankreich stehen politische Unsicherheiten im Fokus, da Misstrauensvoten gegen die Regierung anstehen. Diese könnten die Märkte erschüttern, sollten sie zu Neuwahlen führen. Dennoch wird erwartet, dass Premierminister Sebastien Lecornu im Amt bleibt, was den Märkten eine gewisse Stabilität verleihen könnte.
Unter den deutschen Unternehmen stehen Merck und SAP im Mittelpunkt. Merck sieht sich nach einem Konzernumbau gut für weiteres Wachstum aufgestellt und hat seine Jahresziele bestätigt. Die Aktie reagierte positiv auf die Übernahme des Chromatografie-Geschäfts von JSR Life Sciences. SAP hingegen musste leichte Verluste hinnehmen, nachdem der Konkurrent Salesforce seine ehrgeizigen Umsatzziele für 2030 bekannt gegeben hatte.
Sartorius und flatexDEGIRO haben ihre Prognosen für das laufende Jahr angehoben. Sartorius erwartet ein leichtes Umsatzwachstum, während flatexDEGIRO von einem starken Umsatz- und Gewinnwachstum ausgeht. Auch Drägerwerk blickt optimistisch auf das Gesamtjahr, da hohe Auftragseingänge und eine gute Geschäftsentwicklung erwartet werden.

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