FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX begann die neue Börsenwoche mit einem leichten Rückgang, obwohl der Ifo-Geschäftsklimaindex positive Signale sendete. Trotz eines Anstiegs des Ifo-Index auf den höchsten Stand seit April 2024, blieb die Erholung der deutschen Wirtschaft schwach. Analysten sehen weiterhin Herausforderungen für den DAX, da es an Käufern fehlt, die den Index über die entscheidende Marke heben könnten.

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Der DAX hat die neue Börsenwoche mit einem leichten Minus begonnen, obwohl der Ifo-Geschäftsklimaindex positive Signale sendete. Der Leitindex notierte gegen Mittag 0,3 Prozent tiefer bei 24.289 Punkten. Der MDAX der mittelgroßen Unternehmen konnte hingegen um 0,2 Prozent zulegen. Auch der EuroStoxx 50, der Leitindex der Eurozone, verzeichnete einen Rückgang um 0,5 Prozent.

Analysten wie Thomas Altmann von QC Partners sehen den DAX weiterhin vor Herausforderungen. Trotz der Nähe zum Allzeithoch aus dem Juli fehlen die Käufer, die den Index über die entscheidende Marke heben könnten. Am vergangenen Freitag hatten Zinssenkungssignale von US-Notenbankchef Jerome Powell dem deutschen Börsenbarometer noch etwas Rückenwind gegeben.

Der Ifo-Geschäftsklimaindex, ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland, stieg im August stärker als erwartet und erreichte den höchsten Wert seit April 2024. Dennoch bleibt Ifo-Präsident Clemens Fuest vorsichtig und betont, dass die Erholung der deutschen Wirtschaft weiterhin schwach sei. Die höheren US-Zölle scheinen die Stimmung nicht wesentlich zu belasten.

Unterdessen gerieten die Aktien von Windturbinen-Herstellern unter Druck, nachdem der dänische Wettbewerber Orsted ein Windkraftprojekt in den USA vorläufig stoppen musste. Dies stellt einen weiteren Rückschlag für die Windkraftbranche in den USA dar. Siemens Energy und Nordex verzeichneten Kursverluste von 1,5 bzw. 1,6 Prozent. Auch die Aktien von RWE fielen um 1,6 Prozent, nachdem die Investmentbank Kepler Cheuvreux ihre Kaufempfehlung gestrichen hatte.

Die Lufthansa-Aktien legten hingegen um 1,0 Prozent zu, nachdem Pläne für eine neue Organisationsstruktur bekannt wurden. Die einzelnen Konzerngesellschaften sollen ab 2026 zugunsten der Zentrale entmachtet werden, um die Profitabilität im Premium-Bereich zu steigern. Die UniCredit erhöhte ihren Aktienanteil an der Commerzbank auf rund 26 Prozent und plant, diesen weiter auszubauen, was die Commerzbank-Aktie um 0,3 Prozent steigen ließ.




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DAX startet schwach in die Woche trotz positiver Ifo-Daten
DAX startet schwach in die Woche trotz positiver Ifo-Daten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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