FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX gerät unter Druck, nachdem der Handelskonflikt zwischen den USA und China erneut aufflammt. US-Präsident Trump droht mit höheren Zöllen auf chinesische Waren, was die internationalen Aktienmärkte belastet. Trotz eines neuen Rekordhochs am Vortag zeigt sich der deutsche Leitindex volatil und schließt die Woche mit einem deutlichen Verlust.

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Der DAX, das wichtigste deutsche Börsenbarometer, erlebte am Freitag einen turbulenten Handelstag. Nachdem der Index zunächst leicht zulegen konnte, geriet er im Verlauf des Nachmittags unter erheblichen Verkaufsdruck. Der Grund dafür war das erneute Aufflammen des Handelskonflikts zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump stellte ein geplantes Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping infrage und drohte mit höheren Zöllen auf chinesische Waren. Diese Ankündigung führte zu einer spürbaren Verunsicherung an den internationalen Aktienmärkten.

Am Donnerstag hatte der DAX noch ein neues Rekordhoch erreicht und war bei 24.771,34 Punkten aus dem Handel gegangen. Doch die Aussicht auf verschärfte Handelskonflikte ließ die Anleger am Freitag vorsichtiger agieren. Der Index schloss schließlich mit einem Verlust von 1,50 Prozent bei 24.242,01 Punkten. Diese Entwicklung zeigt, wie stark die Märkte auf geopolitische Spannungen reagieren und wie schnell sich die Stimmung ändern kann.

Analysten sehen die Perspektiven für den DAX trotz der aktuellen Unsicherheiten weiterhin positiv. Jochen Mörsch von HQ Trust weist darauf hin, dass der deutsche Leitindex im vierten Quartal historisch gesehen durchschnittlich um vier Prozent zulegen konnte. Auch wenn das Umfeld aus Makrodaten und Unternehmensgewinnen derzeit nicht optimal ist, setzen viele Marktteilnehmer auf einen Aufschwung mit der Jahreswende.

Die anstehende Berichtssaison könnte weitere Impulse für den DAX liefern. Anleger werden die Quartalsberichte genau analysieren, um Hinweise auf die zukünftige Entwicklung der Unternehmen zu erhalten. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt die Hoffnung auf eine positive Entwicklung des Marktes bestehen, insbesondere wenn sich die geopolitischen Spannungen wieder entspannen sollten.

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DAX unter Druck: Handelskonflikt zwischen USA und China belastet
DAX unter Druck: Handelskonflikt zwischen USA und China belastet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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