SYDNEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der australische Wasserfilterhersteller De.mem setzt seinen beeindruckenden Wachstumskurs fort und plant für 2024 weitere Erfolge.

Der australische Wasserfilterhersteller De.mem hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnet. Unter der Leitung von CEO Andreas Kröll hat das Unternehmen seine Bareinnahmen innerhalb von fünf Jahren nahezu vervierfacht. Diese beeindruckende Entwicklung wird durch eine strikte Betriebs- und Kostendisziplin sowie kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung der Membrantechnologie unterstützt.
Im dritten Quartal 2024 erzielte De.mem mit Einnahmen von 7,4 Millionen AUD sein bisher stärkstes Quartal, was einer Steigerung von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Diese Zahlen unterstreichen das solide Wachstum des Unternehmens, das durch eine organische Wachstumsrate von 15 Prozent, deutlich über dem Branchendurchschnitt, untermauert wird.
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von De.mem sind strategische Akquisitionen. Zu den jüngsten Übernahmen zählen Auswater Systems in Perth und Border Pumpworks in Wodonga. Diese Akquisitionen haben nicht nur die nationale Präsenz von De.mem gestärkt, sondern auch zu Synergien geführt, die das Umsatzwachstum der übernommenen Unternehmen um beeindruckende 63 Prozent gesteigert haben.
De.mem bietet umfassende Wasseraufbereitungslösungen, die es Kunden ermöglichen, sich voll auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Zu den Kunden zählen renommierte multinationale Konzerne wie Rio Tinto, AGL, Coca-Cola, South 32 und Givaudan. Diese Partnerschaften unterstreichen die Attraktivität von De.mem als Partner in einem fragmentierten Markt.
Für 2024 plant De.mem, seine Erfolge durch neue Partnerschaften in Südostasien weiter auszubauen. CEO Andreas Kröll ist zuversichtlich, dass diese Strategie den Unternehmenswert langfristig steigern und das Wachstum weiter antreiben wird. Die kontinuierliche Investition in Forschung und Entwicklung bleibt ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie, um die technologische Führungsposition von De.mem zu sichern.

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