KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Kölner Übersetzungs-Startup DeepL erwägt einen Börsengang in den USA, um seine Marktpräsenz zu erweitern. Das Unternehmen könnte dabei eine Bewertung von bis zu 5 Milliarden Dollar anstreben, was mehr als das Doppelte der letzten Finanzierungsrunde wäre.

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Das Kölner Unternehmen DeepL, bekannt für seine KI-gestützten Übersetzungsdienste, zieht einen Börsengang in den USA in Betracht. Diese strategische Entscheidung könnte dem Unternehmen helfen, seine internationale Präsenz zu stärken und neue Investitionsmöglichkeiten zu erschließen. Laut Branchenberichten hat DeepL bereits Gespräche mit potenziellen Beratern aufgenommen, um die Machbarkeit dieses Schrittes zu prüfen.

DeepL wurde 2017 gegründet und hat sich seitdem zu einem bedeutenden Akteur im Bereich der Künstlichen Intelligenz entwickelt. Das Unternehmen plant, bei einem möglichen Börsengang eine Bewertung von bis zu 5 Milliarden Dollar zu erreichen. Diese Bewertung wäre mehr als doppelt so hoch wie die 2 Milliarden Dollar, die bei der letzten Finanzierungsrunde im Mai 2024 erzielt wurden. Der Erfolg von DeepL ist eng mit der steigenden Nachfrage nach KI-gestützten Lösungen verbunden, die in verschiedenen Branchen Anwendung finden.

Die Entscheidung für einen Börsengang in den USA könnte DeepL Zugang zu einem größeren Investorenkreis verschaffen und die Expansion in den amerikanischen Markt erleichtern. Der Zeitpunkt für diesen Schritt scheint günstig, da Investitionen in Künstliche Intelligenz weltweit zunehmen. Unternehmen wie NVIDIA investieren massiv in KI-Infrastrukturen, was den Markt weiter beflügelt. Auch andere deutsche Startups wie Black Forest Labs verzeichnen steigende Bewertungen, was auf ein wachsendes Interesse an KI-Technologien hinweist.

DeepL plant zudem die Einführung von DeepL Agent, einem autonomen KI-Assistenten, der Übersetzungen für geschäftliche Anwendungen automatisieren kann. Diese Innovation könnte das Angebot des Unternehmens erweitern und neue Geschäftsfelder erschließen. Mit Büros in Japan und den USA ist DeepL bereits international aufgestellt, was den geplanten Börsengang zusätzlich unterstützt.

Obwohl die Beratungen noch andauern und Details wie der genaue Zeitpunkt und Ort der Börsennotierung noch offen sind, zeigt sich DeepL optimistisch. Die Entscheidung, in den USA an die Börse zu gehen, könnte sich als strategisch klug erweisen, um die Wachstumsziele des Unternehmens zu erreichen und seine Position im globalen KI-Markt zu festigen.

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DeepL plant möglichen Börsengang in den USA
DeepL plant möglichen Börsengang in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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