LONDON (IT BOLTWISE) – Der Beginn eines neuen Monats bringt keine Erleichterung für den US-Dollar, der weiterhin unter Druck steht. Handelsunsicherheiten und politische Unstimmigkeiten, insbesondere im Zusammenhang mit den von Trump verhängten Zöllen, belasten die Märkte.
Der US-Dollar steht erneut unter Druck, da die Unsicherheiten im Handel und die inkohärente Politik der Trump-Administration die Märkte belasten. Am Freitag entschied ein US-Gericht, die reziproken Zölle vorübergehend wieder einzuführen, bevor Trump selbst drohte, die Stahl- und Aluminiumzölle zu verdoppeln. Diese Entwicklungen führten zu einem Stillstand in den Verhandlungen mit China, was in den kommenden Wochen für weiteren Pessimismus sorgen könnte.
Infolgedessen ist die Risikostimmung leicht defensiv, und der Dollar findet wenig Unterstützung. Der EUR/USD stieg von 1,1370 auf 1,1435, bevor er sich bei etwa 1,1415 einpendelte, was einem Tagesanstieg von 0,6 % entspricht. Gleichzeitig fiel der USD/JPY auf 142,75, was einem Rückgang von 0,9 % entspricht.
Auch gegenüber anderen Währungen zeigt sich der Dollar schwach. Der GBP/USD stieg um 0,6 % auf 1,3535, während der AUD/USD um 0,7 % auf 0,6480 zulegte. Der USD/CAD wurde ebenfalls um 0,3 % auf nahe 1,3700 gedrückt, wobei das Tagestief bei 1,3675 lag.
Europäische Aktien tendieren zur Schwäche, im Einklang mit den US-Futures, die durch die anhaltende Unsicherheit im Handel und bei den Zöllen belastet werden. Die S&P 500-Futures sind um 0,4 % gefallen, haben sich jedoch von den früheren Tiefstständen erholt, wobei insbesondere Technologiewerte zu Beginn der Woche hinterherhinken.
In anderen Märkten zeigt sich Gold angesichts der jüngsten Entwicklungen stark und verzeichnet einen Anstieg von 2 % auf 3.354 US-Dollar. Auch Öl profitiert stark, da die OPEC+ am Wochenende beschlossen hat, die Produktion weniger als erwartet zu erhöhen. WTI-Rohöl stieg um über 4 % auf 63,40 US-Dollar, nachdem es bereits zu Beginn des Tages einen Sprung gemacht hatte.
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