FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Bank-Aktie verzeichnete am Nachmittag einen Rückgang von 1,8 Prozent und notierte bei 29,67 EUR. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn von 2,90 EUR je Aktie, während die Dividende auf 1,00 EUR steigen könnte. Trotz der aktuellen Verluste bleibt das Potenzial für ein neues 52-Wochen-Hoch bestehen.

Die Deutsche Bank-Aktie hat im XETRA-Handel am Nachmittag einen Rückgang von 1,8 Prozent verzeichnet und notierte bei 29,67 EUR. Der Kurs fiel zeitweise auf 29,33 EUR, nachdem er mit einem Wert von 30,24 EUR in den Handelstag gestartet war. Insgesamt wechselten bis zum Nachmittag 2.418.899 Aktien den Besitzer. Diese Entwicklung zeigt die Volatilität, die derzeit den Finanzmarkt prägt, und spiegelt die Unsicherheiten wider, die Anleger hinsichtlich der zukünftigen Performance der Bank haben.
Ein Blick auf die jüngsten Finanzkennzahlen der Deutschen Bank zeigt, dass das Unternehmen im letzten Jahr einen Gewinn pro Aktie von 0,49 EUR verzeichnete, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von -0,28 EUR pro Aktie in den Büchern stand. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 12,77 Prozent auf 15,03 Milliarden EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, denen die Bank gegenübersteht, insbesondere in einem sich schnell verändernden Marktumfeld.
Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn von 2,90 EUR je Aktie. Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass die Deutsche Bank ihre strategischen Initiativen erfolgreich umsetzt und von einer stabileren wirtschaftlichen Lage profitiert. Zudem wird eine Erhöhung der Dividende auf 1,00 EUR erwartet, was das Vertrauen in die langfristige Ertragskraft der Bank unterstreicht.
Die Deutsche Bank plant Berichten zufolge den Verkauf ihres indischen Privatkundengeschäfts, was als Teil einer umfassenderen Strategie zur Fokussierung auf profitablere Geschäftsbereiche gesehen werden kann. Diese Maßnahme könnte die finanzielle Stabilität der Bank weiter stärken und ihr helfen, sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld besser zu positionieren. Analysten sehen in dieser Strategie einen potenziellen Katalysator für zukünftiges Wachstum.

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