FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Telekom-Aktie verzeichnete am Dienstag einen leichten Kursrückgang, obwohl Analysten weiterhin optimistische Prognosen für das Unternehmen abgeben. Die Aktie fiel in der XETRA-Sitzung um 0,1 Prozent auf 28,56 EUR, während das 52-Wochen-Hoch bei 35,91 EUR liegt. Analysten erwarten eine Dividende von 1,01 EUR für dieses Jahr, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt.

Die Deutsche Telekom-Aktie erlebte am Dienstag einen leichten Rückgang, als sie in der XETRA-Sitzung um 0,1 Prozent auf 28,56 EUR fiel. Dies geschah trotz positiver Analystenprognosen, die ein Kursziel von durchschnittlich 40,11 EUR vorsehen. Der aktuelle Kurs liegt jedoch deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 35,91 EUR, das am 3. März 2025 erreicht wurde.
Im bisherigen Tagesverlauf wurden über eine Million Aktien gehandelt, was auf ein anhaltendes Interesse der Anleger hinweist. Trotz des aktuellen Kursrückgangs bleibt die Aktie 9,47 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief von 26,09 EUR, das im September 2024 verzeichnet wurde. Analysten prognostizieren für dieses Jahr eine Dividende von 1,01 EUR, was eine Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr darstellt, als 0,90 EUR je Aktie ausgezahlt wurden.
Die jüngsten Quartalszahlen der Deutschen Telekom zeigen eine moderate Umsatzsteigerung von 0,98 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz belief sich auf 28,67 Milliarden EUR, was eine leichte Verbesserung gegenüber den 28,39 Milliarden EUR des Vorjahresquartals darstellt. Das Unternehmen plant, seine nächsten Quartalszahlen am 13. November 2025 zu veröffentlichen, was von den Anlegern mit Spannung erwartet wird.
Die Deutsche Telekom steht in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld, in dem auch andere große Telekommunikationsunternehmen wie Vodafone und T-Mobile US aktiv sind. Während Vodafone mit Herausforderungen bei der 2G-Abschaltung konfrontiert ist, bleibt T-Mobile US stabil, trotz eines Wechsels an der Unternehmensspitze. Die Deutsche Telekom setzt weiterhin auf Innovation und Expansion, um ihre Marktposition zu stärken und den Erwartungen der Analysten gerecht zu werden.

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