BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die deutsche Games-Industrie steht vor einem potenziellen Aufschwung, da die Bundesregierung plant, steuerliche Anreize einzuführen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu steigern.

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Die deutsche Games-Industrie, die bisher im internationalen Vergleich eine eher untergeordnete Rolle spielt, könnte bald von neuen steuerlichen Anreizen profitieren. Die Bundesregierung plant, die Branche durch Steuererleichterungen zu stärken, um den Standort Deutschland attraktiver für Entwickler und Investoren zu machen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den Kostennachteil von etwa 30 Prozent, den deutsche Spielehersteller im Vergleich zu internationalen Konkurrenten haben, zu verringern.

In Ländern wie Frankreich, Kanada und Großbritannien sind solche steuerlichen Anreize bereits etabliert und haben dort zu einer florierenden Games-Industrie geführt. Die deutschen Politiker aus verschiedenen Parteien, darunter CDU/CSU, SPD und Grüne, unterstützen die Einführung solcher Anreize. Sie sehen darin eine vielversprechende Investition in die Zukunft des Games-Standorts Deutschland, die langfristig auch positive Auswirkungen auf die Steuereinnahmen haben könnte.

Die Games-Branche in Deutschland hat sich in den letzten Jahren trotz technologischer Fortschritte nur langsam entwickelt. Spiele wie „Anno 1800“ von Ubisoft und „Hunt Showdown“ von Crytek sind Ausnahmen in einem Markt, der von ausländischen Produktionen dominiert wird. Die geplanten Steuererleichterungen könnten jedoch dazu beitragen, dass mehr internationale Entwickler nach Deutschland kommen und hier Arbeitsplätze schaffen.

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Andrea Lübcke betont, dass Gaming nicht nur ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, sondern auch ein wichtiges Kulturgut ist. Sie fordert, dass die steuerlichen Anreize gezielt und schnell umgesetzt werden, um die Innovationskraft der Branche zu fördern. Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Ebmeyer sieht in den Steuererleichterungen ein wichtiges Instrument, um die Attraktivität Deutschlands für die Games-Wirtschaft zu erhöhen.

Die Frage, ob sich Deutschland solche Steuererleichterungen angesichts knapper Kassen leisten kann, wird von den Befürwortern bejaht. Sie argumentieren, dass Investitionen in die Games-Industrie mittelfristig zu einem Wachstum der deutschen Wirtschaft führen und somit auch die öffentlichen Kassen entlasten könnten. Neben den steuerlichen Anreizen plant die Bundesregierung auch direkte Zuschüsse in Millionenhöhe, um die Branche weiter zu unterstützen.




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Deutschland plant steuerliche Anreize zur Stärkung der Games-Industrie
Deutschland plant steuerliche Anreize zur Stärkung der Games-Industrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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