NASHVILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Geschichte eines zweijährigen Jungen, bei dem zunächst eine harmlose Verstopfung vermutet wurde, entpuppte sich als lebensbedrohlicher Krebs. Dank der Beharrlichkeit seiner Eltern konnte der Krebs frühzeitig erkannt und behandelt werden. Diese bewegende Geschichte zeigt die Bedeutung von Elternintuition und der Notwendigkeit, medizinische Meinungen zu hinterfragen.

Im Frühjahr 2023 bemerkten Hailey und Austin Robb einen kleinen Knoten an den Rippen ihres zweijährigen Sohnes Carter. Was zunächst als harmlos erschien, entwickelte sich schnell zu einer lebensverändernden Diagnose. Trotz der anfänglichen Einschätzung eines Arztes, der den Knoten als mögliche Verstopfung abtat, entschieden sich die Eltern, ihrer Intuition zu folgen und weitere Untersuchungen durchführen zu lassen.
Die erste Untersuchung durch einen neuen Kinderarzt ergab keine Auffälligkeiten, doch Hailey und Austin waren mit der unklaren Diagnose unzufrieden. Sie entschieden sich, Carter in die Notaufnahme zu bringen, wo umfassendere Tests durchgeführt wurden. Diese Entscheidung erwies sich als lebensrettend, denn die Ärzte diagnostizierten schließlich Krebs im fortgeschrittenen Stadium.
Die Diagnose lautete zunächst auf einen Wilms-Tumor, eine häufige und behandelbare Form von Nierenkrebs bei Kindern. Doch nach einer Operation und weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass Carter an einem selteneren und aggressiveren Krebs, dem Clear Cell Sarcoma der Niere, litt. Diese Erkenntnis führte zu einer intensiven Behandlung mit Chemotherapie und Bestrahlung.
Dank der rechtzeitigen Intervention und der umfassenden medizinischen Betreuung ist Carter heute krebsfrei. Seine Geschichte unterstreicht die Bedeutung der Elternrolle bei der Gesundheitsvorsorge ihrer Kinder und die Notwendigkeit, medizinische Einschätzungen kritisch zu hinterfragen. Hailey und Austin Robb hoffen, dass ihre Erfahrung andere Eltern ermutigt, auf ihre Intuition zu hören und bei Bedarf hartnäckig nach Antworten zu suchen.

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