PASADENA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Führung von CalPERS steht vor einer entscheidenden Wahl: Soll der größte öffentliche Pensionsfonds der USA auf bewährte Stabilität setzen oder sich auf riskante Investitionen einlassen? Steve Mermell, ein erfahrener Kandidat für den CalPERS-Vorstand, plädiert für eine verantwortungsvolle Verwaltung, die die finanzielle Sicherheit der Rentner und die Stabilität der Städte im Fokus hat.

Die Verwaltung eines der größten öffentlichen Pensionsfonds der USA, CalPERS, steht vor einer kritischen Entscheidung. Steve Mermell, ein erfahrener Kandidat für den CalPERS-Vorstand, setzt sich für eine stabile und transparente Führung ein, die auf langfristige Sicherheit statt auf kurzfristige, riskante Investitionen setzt. Mermell, der über 30 Jahre Erfahrung in der Verwaltung der Stadt Pasadena verfügt, betont die Bedeutung einer verantwortungsvollen Finanzpolitik, die die Rentensicherheit der öffentlichen Angestellten gewährleistet.
In den letzten Jahren hat CalPERS zunehmend in private Equity-Investitionen mit hohen Gebühren und Risiken investiert, die oft hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese Strategie hat dazu geführt, dass der Fonds nur zu 75 % finanziert ist, was unter dem nationalen Durchschnitt liegt. Mermell kritisiert diese Entwicklung und warnt vor den Auswirkungen auf die kommunalen Budgets, die bereits durch die COVID-19-Pandemie stark belastet sind.
Mermell bringt seine Erfahrung aus der Finanzverwaltung der Stadt Pasadena ein, wo er erfolgreich die Finanzen stabilisierte und die Rentensysteme reformierte. Er betont, dass eine disziplinierte und transparente Anlagepolitik notwendig ist, um die finanzielle Gesundheit von CalPERS zu sichern. Seine Philosophie basiert auf dem Schutz der Rentensicherheit, der Reduzierung unnötiger Risiken und der Vermeidung von Beitragssteigerungen, die die Städte zusätzlich belasten könnten.
Die Zukunft von CalPERS hängt von der Fähigkeit ab, eine Balance zwischen stabilen Investitionen und der Anpassung an neue Marktbedingungen zu finden. Mermell sieht sich als den richtigen Kandidaten, um diese Herausforderung zu meistern. Er verspricht, die Interessen der Mitglieder und der angeschlossenen Städte zu vertreten und eine transparente und verantwortungsvolle Finanzpolitik zu verfolgen, die den langfristigen Erfolg von CalPERS sichert.

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