FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat am Freitag nach der Veröffentlichung von US-Inflationsdaten an Wert gewonnen. Die Gemeinschaftswährung stieg auf 1,1631 US-Dollar, nachdem sie am Morgen noch knapp unter 1,16 Dollar lag. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1612 Dollar fest. Diese Entwicklung wird durch unerwartet positive Konjunkturdaten aus der Eurozone unterstützt.

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Der Euro hat am Freitag nach der Veröffentlichung von US-Inflationsdaten an Wert gewonnen. Die Gemeinschaftswährung stieg auf 1,1631 US-Dollar, nachdem sie am Morgen noch knapp unter 1,16 Dollar lag. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1612 Dollar fest. Diese Entwicklung wird durch unerwartet positive Konjunkturdaten aus der Eurozone unterstützt.

In den USA hat sich die Inflation im September weniger stark als erwartet verstärkt. Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresvergleich um 3,0 Prozent, während im August eine Inflationsrate von 2,9 Prozent verzeichnet wurde. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 3,1 Prozent erwartet. Die verspätete Veröffentlichung der Daten war auf die teilweise Schließung von Regierungsbehörden zurückzuführen.

Die Erwartungen, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche die Leitzinsen erneut senken könnte, wurden durch diese Daten bestärkt. Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, geht von einer Zinssenkung in der kommenden Woche aus und erwartet zudem im Dezember eine weitere Lockerung der Geldpolitik. Die zukünftige Zinspolitik wird stark davon abhängen, wie sich die Zölle auf die Inflation auswirken.

Auch die Eurozone zeigt positive Signale. Die Unternehmensstimmung hat sich im Oktober überraschend aufgehellt, was durch den höchsten Wert des Einkaufsmanagerindex seit Mai 2024 unterstrichen wird. Besonders die Stimmung im Dienstleistungssektor in Deutschland und der Eurozone hat sich verbessert. Ralph Solveen von der Commerzbank sieht in der Aufwärtstendenz des Einkaufsmanagerindex ein Zeichen für eine mögliche Belebung der Wirtschaft im Euroraum in den kommenden Monaten.

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Eurokurs steigt nach US-Inflationsdaten und starker Eurozone-Konjunktur
Eurokurs steigt nach US-Inflationsdaten und starker Eurozone-Konjunktur (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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