LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen starteten am Montag mit leichten Verlusten in die Handelswoche, während die Anleger gespannt auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus blicken.
Die europäischen Aktienmärkte zeigten sich zu Beginn der Woche schwächer, was auf die Zurückhaltung der Anleger vor dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zurückzuführen ist. Dieses Treffen könnte weitreichende diplomatische Konsequenzen haben, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zwischen den USA, der Ukraine und Russland.
Der DAX fiel um 0,4 Prozent auf 24.265 Punkte, während der Euro-Stoxx-50 ebenfalls um 0,4 Prozent auf 5.425 Punkte nachgab. Am Devisenmarkt konnte der Euro seine jüngsten Gewinne behaupten und notierte bei 1,1697 US-Dollar. Die Anleihemärkte verzeichneten leichte Kursgewinne, was auf fallende Renditen hindeutet.
Besonders im Fokus steht Novo Nordisk, dessen Aktien um 3,2 Prozent zulegten. Der Anstieg ist auf die FDA-Zulassung einer neuen Indikation für das Medikament Wegovy zurückzuführen, das nun zur Behandlung von Erwachsenen mit metabolisch bedingter Steatohepatitis (MASH) und Lebervernarbung eingesetzt werden kann. Diese positive Entwicklung könnte das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen stärken, nachdem es zuvor mit negativen Nachrichten zu kämpfen hatte.
Im Gegensatz dazu verlor die Commerzbank 3,5 Prozent an Wert, nachdem die Deutsche Bank die Aktie auf „Hold“ herabgestuft hatte. Analysten sehen das Kurspotenzial der Commerzbank als ausgereizt an, was zu einem Rückgang des Anlegerinteresses führte.
Ein weiteres wichtiges Ereignis in dieser Woche ist das jährliche Zentralbanker-Treffen in Jackson Hole, das ab Donnerstag stattfindet. Angesichts des Drucks der US-Regierung auf die Zentralbanken, die Zinsen zu senken, wird das Treffen mit Spannung erwartet. Die jüngsten wirtschaftlichen Daten, die den US-Dollar unter Druck setzten, könnten eine Wende in der Geldpolitik einleiten.

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