NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen haben nach einer Phase von Rekordständen moderate Verluste verzeichnet, während die Aufmerksamkeit der Anleger auf die bevorstehenden geldpolitischen Signale der Federal Reserve gerichtet ist.

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Die US-amerikanischen Aktienmärkte haben kürzlich eine Phase der Konsolidierung erlebt, nachdem sie zuvor neue Höchststände erreicht hatten. Diese Entwicklung ist vor dem Hintergrund positiver Konjunkturdaten aus der Industrie und dem Immobiliensektor zu sehen, die den Märkten zunächst Auftrieb gaben. Doch nun richtet sich der Fokus verstärkt auf die geldpolitischen Signale der Federal Reserve, insbesondere auf die bevorstehende Rede von Fed-Chef Jerome Powell auf der Notenbankenkonferenz in Jackson Hole.

Die jüngsten Daten von S&P Global zeigen, dass die Industrieproduktion in den USA im August aufgrund einer unerwartet starken Nachfrage so stark gewachsen ist wie seit über drei Jahren nicht mehr. Diese positive Entwicklung wurde durch einen Anstieg der Verkäufe bestehender Häuser im Juli ergänzt, was den Erwartungen eines Rückgangs widersprach. Diese robusten Wirtschaftsdaten haben die Märkte zunächst gestützt, bevor sie in eine Phase der Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik eintraten.

Der Dow Jones Industrial Index fiel um 0,34 Prozent und schloss bei 44.785,50 Punkten, was knapp unter dem kürzlich erreichten Rekordhoch von über 45.200 Punkten liegt. Ähnliche Rückgänge verzeichneten der S&P 500 und der technologielastige Nasdaq 100, die um 0,40 Prozent bzw. 0,46 Prozent nachgaben. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheit der Anleger wider, die auf mögliche geldpolitische Lockerungen im September hoffen.

Die Erwartungen der Anleger konzentrieren sich auf eine mögliche Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte, die weithin als wahrscheinlich angesehen wird. Für das Jahr 2023 werden insgesamt zwei kleine Zinssenkungen als möglich erachtet, wobei der langfristige Zinsausblick der Fed bis 2026 von besonderem Interesse ist. Michael Heise, Chefökonom bei HQ Trust, sieht bereits Signale für eine geldpolitische Lockerung, nachdem bei der letzten Sitzung zwei Mitglieder des Federal Open Market Committee Zinssenkungen befürworteten.

Diese Entwicklungen sind von großer Bedeutung für die Finanzmärkte, da sie die zukünftige Richtung der Geldpolitik und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft beeinflussen könnten. Die Anleger werden die Rede von Jerome Powell genau verfolgen, um Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der Fed zu erhalten. Die Reaktionen der Märkte auf diese Signale könnten entscheidend für die weitere Entwicklung der Aktienkurse sein.




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Fed-Signale im Fokus: US-Börsen reagieren auf geldpolitische Erwartungen
Fed-Signale im Fokus: US-Börsen reagieren auf geldpolitische Erwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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