LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Der tragische Verlust ihres Sohnes an eine Fentanyl-Überdosis hat Juli Shamash dazu veranlasst, für gesetzliche Änderungen zu kämpfen. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass Notaufnahmen Fentanyl in Drogentests einbeziehen, um ähnliche Tragödien zu verhindern.

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Der Verlust eines Kindes ist eine der schwersten Prüfungen, die Eltern durchleben können. Für Juli Shamash wurde dieser Albtraum im Oktober 2018 Realität, als ihr 19-jähriger Sohn Tyler an einer Fentanyl-Überdosis starb. Diese Tragödie hat sie dazu veranlasst, sich für eine Gesetzesänderung einzusetzen, die Notaufnahmen dazu verpflichtet, Fentanyl in ihre Drogentests aufzunehmen.

Tyler Shamash hatte bereits in jungen Jahren mit Drogenproblemen zu kämpfen. Seine Sucht begann mit Marihuana und entwickelte sich weiter zu härteren Substanzen wie Heroin. Trotz mehrerer Entzugsversuche und Aufenthalte in therapeutischen Einrichtungen konnte er seine Sucht nicht dauerhaft überwinden. Ein Arbeitsunfall, bei dem ihm ein Schmerzmittel verschrieben wurde, führte schließlich zu einem Rückfall.

Am Tag vor seinem Tod wurde Tyler in ein Krankenhaus eingeliefert, da der Verdacht auf eine Überdosis bestand. Doch die toxikologischen Tests zeigten keine Hinweise auf Drogenkonsum. Seine Mutter, die um die Geschichte ihres Sohnes wusste, fragte mehrmals nach, ob auch auf Fentanyl getestet wurde. Die Ärzte versicherten ihr, dass dies der Fall sei, doch die Tests waren unvollständig.

Nach Tylers Tod wurde klar, dass die Tests Fentanyl nicht erfasst hatten. Diese Lücke im System hat Juli Shamash dazu veranlasst, Tyler’s Law zu initiieren, ein Gesetz, das die Aufnahme von Fentanyl in standardisierte Drogentests in Notaufnahmen vorschreibt. Diese Initiative hat bereits Unterstützung im Kongress gefunden und könnte dazu beitragen, weitere Todesfälle zu verhindern.

Zusätzlich zu ihrer Gesetzesinitiative hat die Familie Shamash die Drug Awareness Foundation gegründet. Diese Organisation setzt sich dafür ein, Schulen mit Naloxon auszustatten, einem Medikament, das bei Überdosen lebensrettend sein kann. Außerdem werden Bildungsprogramme angeboten, um Jugendliche über die Gefahren von Drogen aufzuklären.

Die Geschichte von Tyler Shamash ist ein eindringliches Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Gefahren von Fentanyl ernst zu nehmen. Die Bemühungen seiner Mutter, andere Familien vor ähnlichen Schicksalen zu bewahren, zeigen, dass aus persönlichem Leid positive Veränderungen hervorgehen können. Die Einführung von Tyler’s Law könnte ein entscheidender Schritt im Kampf gegen die Opioidkrise sein.

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Fentanyl-Überdosis: Eine Mutter kämpft für bessere Tests in Notaufnahmen
Fentanyl-Überdosis: Eine Mutter kämpft für bessere Tests in Notaufnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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