MAILAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Der legendäre Modemacher Giorgio Armani, der im Juni und Juli aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht an den großen Modeschauen teilnehmen konnte, plante sein Comeback für September. Doch dazu kam es nicht mehr. In einem seiner letzten Interviews reflektierte er über sein Leben und seine Karriere, wobei er bedauerte, nicht genug Zeit mit Freunden und Familie verbracht zu haben.

Der italienische Modedesigner Giorgio Armani, bekannt für seine eleganten und zeitlosen Designs, hatte im Juni und Juli aus gesundheitlichen Gründen erstmals die großen Modeschauen in Mailand und Paris verpasst. Anlässlich seines 91. Geburtstags am 11. Juli bedankte er sich in einer großformatigen Zeitungsanzeige bei seinen Fans und Unterstützern für die zahlreichen Glückwünsche und Nachrichten, die ihn erreichten.
Armani, der als einer der einflussreichsten Designer der Modewelt gilt, hatte ursprünglich geplant, im September auf die Laufstege zurückzukehren. In seiner Anzeige schloss er mit den Worten: “Vielen Dank. Wir sehen uns im September.” Doch leider sollte es dazu nicht mehr kommen. Sein gesundheitlicher Zustand ließ dies nicht zu, und so blieb sein angekündigtes Comeback aus.
In einem seiner letzten Interviews, das in einer Beilage der “Financial Times” erschien, sprach Armani offen über sein Leben und seine Karriere. Er äußerte Bedauern darüber, dass er zu viel Zeit mit Arbeit und zu wenig mit Freunden und Familie verbracht habe. Diese Reflexionen geben einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt eines Mannes, der die Modeindustrie über Jahrzehnte hinweg geprägt hat.
Armanis Karriere begann in den 1970er Jahren, als er mit seinen minimalistischen und doch eleganten Designs die Modewelt revolutionierte. Seine Marke steht bis heute für Luxus und Qualität. Trotz seines hohen Alters blieb Armani bis zuletzt aktiv in seinem Unternehmen involviert und setzte Maßstäbe in der Modebranche.
Die Nachricht von Armanis Tod hinterlässt eine Lücke in der Modewelt, die schwer zu füllen sein wird. Sein Einfluss auf die Branche und sein Vermächtnis werden jedoch weiterleben. Viele junge Designer sehen in ihm ein Vorbild und lassen sich von seinem Stil und seiner Arbeitsweise inspirieren.

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