MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während die asiatisch-pazifischen Märkte aufgrund der Feiertagswoche in China eine ruhige Phase erleben, zeigen andere globale Märkte eine positive Entwicklung. Die Börsen in China sind vom 1. bis 5. Mai geschlossen, was die Handelsaktivitäten in der Region einschränkt. Dennoch profitieren andere Märkte von einer verbesserten Stimmung an der Wall Street, die durch starke Ergebnisse im Technologiesektor angeheizt wurde.

Die asiatisch-pazifischen Märkte verzeichnen derzeit eine Phase geringer Volatilität, da in China die Feiertagswoche zum Tag der Arbeit begonnen hat. Die Börsen bleiben bis zum 5. Mai geschlossen, was die Handelsaktivitäten in der Region einschränkt. Dennoch zeigt sich eine positive Entwicklung auf anderen globalen Märkten, die von einer verbesserten Stimmung an der Wall Street profitieren. Der japanische Nikkei 225-Index stieg um 0,75 %, während der australische ASX 200 um 0,56 % zulegte. Auch die US-Index-Futures verzeichnen Gewinne zwischen 0,45 % und 0,55 %.

In Europa sind die meisten Märkte aufgrund des Labor Day geschlossen, mit Ausnahme von London. Die US-Aktienmärkte fanden Unterstützung durch starke Ergebnisse im Technologiesektor, insbesondere von Unternehmen wie Meta und Microsoft. Diese halfen, die Verluste auszugleichen, die durch einen schwachen BIP-Bericht verursacht wurden, und brachten die Märkte in den positiven Bereich.

Die Bank of Japan (BoJ) hat die Zinsen unverändert gelassen, wie erwartet, und auf Risiken durch steigende US-Zölle hingewiesen. In ihren vierteljährlichen Prognosen senkte die BoJ die Wachstumsprognosen für 2025 und 2026 und revidierte auch die Inflationsprognosen für die Geschäftsjahre 2025–2027 nach unten. Diese vorsichtige Haltung führte zu einem Anstieg des USDJPY um 0,80 % auf 144,00.

Die BoJ warnte, dass eine umfassende Einführung von Zöllen den globalen Handel, die Geschäftsstimmung und die Lieferketten schwächen könnte. Steigende Importpreise könnten die Binnennachfrage dämpfen und die wirtschaftliche Erholung weiter belasten. Der Jibun Bank Manufacturing PMI für Japan lag im April bei 48,7, was auf eine schwache Nachfrage und Unsicherheiten im globalen Handel hinweist.

In den USA bestätigte der Handelsbeauftragte, dass derzeit keine offiziellen Handelsgespräche mit China stattfinden. Vorläufige Vereinbarungen mit anderen Ländern könnten noch einige Wochen bis zur Fertigstellung benötigen. Der Optimismus hinsichtlich schneller Einigungen könnte verfrüht sein.

Australien meldete im März 2025 einen starken Handelsüberschuss von 6,9 Mrd. AUD, angetrieben durch einen Anstieg der Exporte von nicht monetärem Gold und eine Erholung der Eisenerzlieferungen. Diese Entwicklungen zeigen die Widerstandsfähigkeit der australischen Wirtschaft in einem unsicheren globalen Umfeld.

In der Automobilbranche gibt es Berichte über einen Rückgang der Tesla-Verkäufe in Frankreich um 59,45 % im Vergleich zum Vorjahr. Dies steht im Gegensatz zu einem allgemeinen Rückgang des Automobilmarktes um 5,64 %. Seit Jahresbeginn sind die Tesla-Verkäufe in Frankreich um 43,98 % gesunken, was auf Herausforderungen im europäischen Markt hinweist.

Jensen Huang, CEO von NVIDIA, betonte die intensive Konkurrenz zwischen den USA und China im Bereich der KI-Chips. Er warnte vor der starken Konkurrenz durch Huawei und hob die rasanten Fortschritte Chinas hervor. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung technologischer Innovationen im globalen Wettbewerb.

Berichten zufolge haben die USA und die Ukraine ein lang erwartetes Abkommen über kritische Rohstoffe unterzeichnet, das die Zusammenarbeit in den Bereichen Ressourcen und Verteidigung stärken könnte. Diese Vereinbarung könnte die geopolitische Dynamik in der Region beeinflussen und neue Möglichkeiten für die wirtschaftliche Zusammenarbeit eröffnen.

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Globale Handelsdynamik und Technologietrends im Fokus
Globale Handelsdynamik und Technologietrends im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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